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Berlin: Lange Nacht der Museen: Brandenburgtipps

Zu den Brandenburger Museen, die sich an der Langen Nacht beteiligen, gehört das Filmmuseum in Potsdam. Es zeigt unter anderem alle Teile des TV-Films "Sachsen Glanz und Preußens Gloria".

Zu den Brandenburger Museen, die sich an der Langen Nacht beteiligen, gehört das Filmmuseum in Potsdam. Es zeigt unter anderem alle Teile des TV-Films "Sachsen Glanz und Preußens Gloria". Geöffnet ist das Haus an der Schloßstraße von 1 bis 23 Uhr.

In Potsdam lädt auch das neu eröffnete Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte im Kutschstall am Neuen Markt 9 ein. Zu sehen ist bis 24 Uhr die Ausstellung "Marksteine. Eine Entdeckungreise durch Brandenburg-Preußen".

Auch der BUGA-Park beteiligt sich unter dem Motto "Kunst im Park". Bis 22.30 Uhr können die Besucher dort mit Landschaftsarchitekten diskutieren, es gibt Streetball, Open-Air-Kino und Musik-Performances.

Zur gleichen Zeit wie die Berliner Museen öffnen in Brandenburg auch das Kreismuseum Bad Liebenwerda (Dresdener Straße 15) mit der Sonderschau um die friderizianische Hofkapelle um 1750 und das Kreismuseum Finsterwalde (Lange Straße 6-8), wo die Dauerausstellung "Kolonialwarenladen um die Jahrhundertwende" lockt.

Zu einer "kurzen Langen Nacht" - nämlich bis 24 Uhr - laden in Frankfurt / Oder drei Museen im historischen Stadtkern: das Kleistmuseum (Faberstraße 7), das Museum Viadrina (Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Straße) und das Museum Junge Kunst (Marktplatz 1) bis 24 Uhr.

Und im Kulturhistorischen Museum Dominikanerkloster Prenzlau geht es um Militär und Gesellschaft in Brandenburg-Preußen. Vom Hackeschen Hoftheater Berlin liest außerdem Burkhard Seidemann den von Friedrich II. 1772 verfassten "Dialog zwischen Madame de Pompadour und der Jungfrau Maria".

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