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Berlin: Lesung mit Nachrufen des Tagesspiegels

Seit mehr als sechs Jahren gibt es die Nachrufeseite im Tagesspiegel. An jedem Freitag erscheinen unter dem Goethe-Zitat „Vorbei – ein dummes Wort“ Geschichten über Berliner, über die normalerweise nichts in der Zeitung steht.

Seit mehr als sechs Jahren gibt es die Nachrufeseite im Tagesspiegel. An jedem Freitag erscheinen unter dem Goethe-Zitat „Vorbei – ein dummes Wort“ Geschichten über Berliner, über die normalerweise nichts in der Zeitung steht. Der Anlass ist allein ihr Tod, das Thema ist ihr Leben. In einfühlsamen Porträts erzählen die Autoren über Gewinner und Verlierer, Karrieristen, Säufer, Liebende und Einsame.

Heute stellen Kirsten Wenzel und David Ensikat einige dieser Geschichten vor, und sie sprechen über Erfahrungen bei der Recherche und beim Schreiben von Nachrufen. Die Lesung wird von den neun Musikern des „Third Stream Consort“ begleitet. Zu den Texten passend, spielen sie Improvisationen und Bearbeitungen von Paul Gerhard, Johann Sebastian Bach, Paul Hindemith, John Coltrane und Jimi Hendrix. Tsp

Was bleibt. Nachrufe. Lesung und Musik in der Katholischen Akademie, Hannoversche Str. 5 in Mitte, 3. April, 19 Uhr.

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