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In Berlin wird das Geld knapp, weil die Geldtransport-Firma Prosegur streikt.

© dpa

Liveticker Berlin am Morgen: Automatenstreik, Bahnstreik, Start der re:publica

Seit 2 Uhr trifft der GDL-Streik den Personenverkehr der Bahn. In Berlin sind mehr Züge unterwegs als geplant. An Geldautomaten werden die Scheine knapp. Die re:publica beginnt heute. Lesen Sie nach, was Berlin am Dienstag bewegt.

Und darüber spricht Berlin an diesem Dienstag:

GDL-Streik im Personenverkehr hat begonnen: Um 2 Uhr in der Nacht zu Dienstag hat der sechstägige Ausstand der in der GDL organisierten Lokführer im Personenverkehr der Deutschen Bahn begonnen. Wir informieren Sie, wie Sie trotz Streik ans Ziel kommen. In unserem Liveticker zum Bahnstreik können Sie auch den ganzen Tag über aktuelle Entwicklungen in Berlin und ganz Deutschland verfolgen.

90.000 Schüler in Brandenburg von ÖPNV-Streik betroffen: Seit über einer Woche streiken Busse und Straßenbahnen in Brandenburg. Weil auch die Schulbusse nicht fahren, werden 90.000 Schüler ausgebremst, darunter 8800 Abiturienten mitten in den Prüfungen.

An Geldautomaten wir das Geld knapp: Die Geldtransport-Firma Prosegur wird von Verdi weiter bestreikt. Da die Firma für die Bestückung der Geldautomaten gleich mehrerer Banken zuständig ist, wird langsam das Geld an vielen Berliner und Brandenburger Automaten knapp. An vielen Instituten sind sie schon leer.

Kurz vermeldet: In der Station in Kreuzberg beginnt heute die re:publica +++ 36-jährige Beifahrerin bei Zusammenstoß zweier Autos in Kreuzberg schwer verletzt +++ Täter flüchten ohne Beute: Hilfeschreie vereiteln Raub vor Volksbank in Alt-Moabit +++

Lesen Sie hier die Ereignisse des Morgens im chronologischen Liveticker nach:

11.58 Uhr - Kinotipp fürs Wochenende: Wie? Kinosterben? Quatsch! In Charlottenburg wird dem alten Filmtheater "Klick" wieder Leben eingehaucht. Dahinter stecken Patrick Banush und Nora Kasparick. Vom 8. bis 30. Mai gibt es acht Filmabende – und im Erfolgsfall könnte daraus eine regelmäßige Filmreihe im Herbst werden. Los geht es am Freitag mit "Love Steaks" aus dem Jahr 2014, am Sonnabend folgt "Zur Sache, Schätzchen" aus dem Jahr 1968 – einer der Filme, die Uschi Glas berühmt machten. "Mädchenkino" heißt das Projekt.
11.45 Uhr - Auf welchen Wegen wandelt die Berliner Energiepolitik? Werden private Anbieter künftig an den Netzen beteiligt? Der Senat will heute eine gemeinsame Energie- und Klimapolitik beschließen. Eine gemeinsame Linien von SPD und CDU ist allerdings nicht in Sicht. Die Grünen befrüchten, Rot-Schwarz könnte Vattenfall ins Boot holen.

11.23 Uhr - Uraufführung in Friedrichshain: Als Kinder oder auch Kindersoldaten haben sie das Ende des Zweiten Weltkriegs im Inferno von Berlin erlebt. Nun haben sie ein Bedürfnis, ihre Geschichte zu erzählen. Heute Abend um 20.15 Uhr zeigt der RBB die Schilderungen von Zeitzeugen des Kriegsendes, die nicht mehr zur Generation der Hauptbeteiligten gehören. "Schlachtfeld Berlin" heißt die Dokumentation von Andreas Christoph Schmidt. Ihre Premiere hatte sie übrigens gestern Abend in der Zwingli-Kirche in Friedrichshain, wo ein kleiner Verein eine Filmreihe zum Kriegsende zusammengestellt hat. Filmemacher Schmidt stellte sein Werk vor etwa 30 Zuschauern vor. Randnotiz: Schon vor 20 Jahren hatte Schmidt einen Film über die "Festung Berlin" gedreht. Der liegt damals, zum 50. Jahrestag des Kriegsendes, sogar auf dem Tatort-Sendeplatz in der ARD.

11.00 Uhr - Probleme beim Geldabheben: Leser "Berlinfrank" schreibt: "Hab ich etwas verpasst, oder wurde das erst gestern zum ersten mal gepostet,dass die Firma der Geldtransporte streikt?
Ich war an 5 Automaten und überall dunkeltuten..die Touristen werden sich sicherlich sehr gefreut haben über die Weltstadt Berlin."

10.42 Uhr - Keine Glatteisgefahr: Die Berliner Straßen sind verstopft. Verkehrsinfarkt dank Bahnstreik. Zu mehr Unfällen im Straßenverkehr würde es durch soetwas allerdings nicht kommen, so die Polizei. Man könne ja nicht schnell fahren, wenn man im Stau steht und "Glatteisgefahr besteht heute auch keine".

10.15 Uhr - re:publica in Berlin - Die Wahrheit im Netz, Youtube und anständige Pornos: Heute beginnt die re:publica 2015 in Berlin. Bereits zum neunten mal treffen sich Medienaffine, Blogger, Denker, Aktivisten, Politiker und Wirtschaftsvertreter aufeinander, um über wichtige Fragen der Internetzeit zu sprechen. Es geht um große Themen, von der Wahrheit im Netz, über Youtube bis hin zu der Frage, ob es auch anständige Pornos geben kann. Katharina Langbehn und Paul Middelhoff haben einen wunderbaren Text dazu geschrieben.

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10.03 Uhr - Hatten Sie Probleme beim Geldabheben? Die Sicherheitsfirma Prosegur streikt. Von ihnen werden auch viele Geldtransporte an Berliner Banken organisiert. Jetzt werden die Scheine knapp. Ist Ihnen das schon aufgefallen? Hatten Sie schon Probleme beim Geldabheben? Wir freuen uns über Ihre Erfahrungsberichte in der Kommentarsektion am Ende der Seite.

9.53 Uhr - Bei Hertha BSC hat das große Rutschen angefangen: Der Klub hat in den vergangenen vier Spielen nicht gewonnen - und nächsten Samstag steht die schwere Auswärtspartie bei Borussia Dortmund an. Angesichts der Nähe zu den Abstiegsplätzen sind die Spieler angefressen, und Trainer Pal Dardai verbreitet Durchhalteparolen. 

Die Saisonabschlussfeier der BR Volleys ist am Montagabend in der Max-Schmeling-Halle vor allem eine große Abschiedsfeier gewesen. Dort verkündete Manager Kaweh Niroomand, dass der erfolgreiche Trainer Mark Lebedew die Volleys nach fünf Jahren und drei Meistertiteln verlässt. Auch wichtige Spieler gehen. Das hielt Niroomand allerdings nicht davon ab, ehrgeizige Ziele für die neue Saison auszugeben. 

9.40 Uhr - Rasende Fußgänger:

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9.35 Uhr - Die Zukunft liegt ... auf dem Teufelsberg: Hier hat man den Über- und Weitblick: Auf Berlins höchstem menschgemachten Hügel, in der ehemaligen Abhörstation der Alliierten, soll ein "Zukunfts-Campus" entstehen, auf dem der Mensch erkennen soll, wie er die Umwelt verändert - und umgekehrt. Meinen Helmut Bien und Christian Schwägerl. 

9.26 Uhr - Zwischenruf aus der S-Bahn:

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9.13 Uhr - Artikelempfehlung aus dem Checkpoint: Falls Sie gerade an einem Bahnsteig warten, haben wir eine kleine Leseempfehlung parat:

"Wer wartet, wird wütend. Gerade einmal einen Tag ist der Nord-Süd-Tunnel der S-Bahn wieder offen - und schon fallen die Züge wegen des Bahnstreiks wieder aus. Das macht was mit den Leuten, sie werden sauer. Die seltsame Ehe von Warten und Wut haben Tiemo Rink und Deike Diening in ihrer Reportage erforscht."

8.40 Uhr - 8800 Abiturienten von ÖPNV-Streik in Brandenburg betroffen: Während in Berlin Schüler Dank Bus, Tram und U-Bahn auch während des GDL-Streiks gut zur Schule kommen, steht der öffentliche Verkehr in Brandenburg praktisch still. Seit über einer Woche streiken Busse und Straßenbahnen. Auch der Schulbusverkehr ist betroffen. Der Bahnstreik bringt das Fass jetzt zum Überlaufen. 90.000 Schüler sind betroffen, davon 8800 Abiturienten. Manche schlafen bei Freunden in Schulnähe, um nicht auf den Bus angewiesen zu sein um zur Abiprüfung zu kommen. Am Mittwoch stehen die Naturwissenschaften Biologie, Chemie und Physik an, am Freitag Französisch. Bereits die Abiturprüfungen in der vergangenen Woche in Mathematik und Deutsch waren vom Streik im Nahverkehr betroffen, Ausfälle gab es aber nicht.

Heute ist aufgrund des Bahnstreiks mit Stau auf Berlins Straßen zu rechnen.
Heute ist aufgrund des Bahnstreiks mit Stau auf Berlins Straßen zu rechnen.

© Kay Nietfled/dpa

8.21 Uhr - "Alles zu": Heißt es aus der Verkehrsreglungszentrale. Besonders schlimm ist es gerade am Autobahnkreuz Charlottenburg stadteinwärts und langsam eng wird es auch auf der A111 von Hamburg kommend. "Alle Strecken die in die Stadt gehen" seien betroffen. Ausweg gibt es keinen, denn auch die Ausweichstecken seien verstopft.

8.05 Uhr - Auf Twitter staut es: Es laufen immer mehr Tweets mit Staumeldungen ein auf Twitter.

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7.50 Uhr - Zu hohe Verkehrsbelastung und defekter Lkw: Auf der A100 Richtung Wedding ist die Anschlussstelle Britzer Damm wegen zu hoher Verkehrsbelastung gesperrt. Ebenfalls gesperrt ist die Überfahrt von der A100 Richtung Autobahndreieck Neukölln zur A103. Grund ist ein defekter Lkw. „Bitte vorsichtig fahren“, schreibt die Verkehrsinformationszentrale Berlin. Wir schließen uns an.

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7.40 Uhr - Zusätzliche Verspätungen auf der Linie S1: Wegen eines Notarzteinsatzes an der Station Julius-Leber-Brücke in Schöneberg ist auf der Linie S1 in Fahrtrichtung Oranienburg mit Verspätungen zu rechnen.

7.32 Uhr - Guten Morgen Berlin: Neben angestrengten Pendlern und ÖPNV-Nutzern gibt es auch den ein oder anderen Hauptstadtbürger, der diesen Morgen als schön empfindet. Unter dem Hashtag #gmberlin können Sie uns an Ihrem Dienstagmorgen teilhaben lassen. Schönes Wetter, volle Bahn, keine Bahn, erster Kaffee. Wir freuen uns über ihre Bilder!

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7.06 Uhr - Verkehrsunfall und versuchter schwerer Raub: Bei einem Verkehrsunfall in Kreuzberg zog sich eine 36 Jahre alte Frau schwere Verletzungen zu. Eine 29-Jährige fuhr auf der Solmsstraße und wollte die Gneisenaustraße überqueren. Dabei übersah sie ein Fahrzeug und es kam zum Zusammenstoß. Die Beifahrerin des zweiten Wagens kam mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus. Die Fahrer der beiden Unfallautos blieben weitgehend unverletzt.

In Alt-Moabit ging am Montagnachmittag ein versuchter schwerer Raub daneben. Zwei unbekannte Täter attackierten zwei Mitarbeiter einer Tankstelle, die die Tageseinnahmen zur Bank bringen wollten. Einer der Angreifer besprühte einen Tankstellenangestellten mit Pfefferspray. Dieser schrie wohl so laut um Hilfe, dass die Täter ohne Beute flüchteten.

6.46 Uhr - Verkehrsupdate:

- Die Anschlussstelle Siemensdamm auf der A100 Richtung Autobahndreieck Funkturm ist gesperrt. Grund ist zu hohe Verkehrsbelastung.

- Achtung Unfall: Auf der Holzhauser Straße in Wittenau hat sich in Höhe Miraustraße ein Unfall ereignet. Die Straße ist in beiden Richtungen gesperrt.

- Friedrichstraße (Mitte): Richtung Kreuzberg ist zwischen Oranienburger Straße und Johannisstraße ist bis Ende Mai nur ein Fahrstreifen befahrbar.

- Biesdorf: die Zimmermannstraße ist zwischen An der Wuhle und Fortunaallee voll gesperrt - bis Ende Juli 

6.41 Uhr - Der S-Bahn-Ersatzfahrplan:


Sie können auch online ihre beste Verbindung während des Streiks suchen!

6.24 Uhr - Kein Geld, keine S-Bahn und auch noch schwitzen: Vielen Dank liebes Universum, dass du uns heute neben dem längsten Streik in der Geschichte der Deutschen Bahn der Bundesrepublik und leeren Geldautomaten auch noch den heißesten Tag des Jahres bescherst. Bis zu 27 Grad Celsius erwarten uns heute. Im Laufe des Nachmittags steigt dann das Gewitterrisiko. Wind darf da natürlich auch nicht fehlen. Erst weht er in Berlin und Umgebung nur mäßig, in Gewitternähe kann es dann allerdings zu Windstärken zwischen 5 und 6 kommen. Wir hoffen, sie verleben trotzdem einen angenehmen Morgen (so heiß ist es ja zum Glück noch nicht). Zum heute anlaufenden Bahnstreik hält Sie unsere Kollegin Angie Pohlers im Streik-Liveticker am laufenden. SIe hämmert schon fleißig in die Tasten.

6.13 Uhr - Vier Geldautomaten für ein Mal "Cash": Unseren Autor Sidney Gennies ist sichtlich genervt(er) vom Streik bei der Geldtransport-Firma.

Die aktuelle Verkehrslage in Berlin.
Die aktuelle Verkehrslage in Berlin.

© VIZ

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6.00 Uhr - Auch das Geld streikt: Während der neue Bahnstreik den Nahverkehr in Berlin für weitere Tage zur Geduldsprobe macht, sorgt noch ein weiterer Streik für Behinderungen im Berliner Alltag: Die Geldtransport-Firma Prosegur wird von Verdi weiter bestreikt. Und da diese Firma für die Bestückung der Geldautomaten gleich mehrerer Banken zuständig ist, wird so langsam das Geld an vielen Berliner und Brandenburger Automaten knapp. An vielen Instituten sind die Automaten schon leer.

Wie Sie trotz Bahn-Streik gut durch den Tag kommen, haben wir hier für Sie zusammengefasst. Für den Notfalls wünschen wir Ihnen hilfsbereite Kollegen, die Ihnen Geld leihen und Sie vielleicht ein Stück im Auto mitnehmen. Wir halten Sie fortwährend auf dem Laufenden, was der Tag sonst noch so bringt. Kommen Sie gut in den Tag!

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Unser neuer Liveticker Berlin am Morgen: Morgens und vormittags finden Sie montags bis freitags hier auf unserer Berlin-Seite bei Tagesspiegel.de ab jetzt immer unseren neuen Liveticker. Hier können Sie lesen, was Berlin bewegt und was heute wichtig wird. Mit uns kommen Sie gut in den Tag. Was läuft in der Stadt? Wer kommt zu Besuch? Was meldet die Polizei? Was recherchiert die Tagesspiegel-Redaktion? Wo stockt mal wieder der Verkehr, gibt es Probleme mit Bussen und Bahnen? Wie wird das Wetter? Was tut sich in den Social Media, bei Twitter oder Facebook, mit Blick auf #Berlin? Was schreibt Tagesspiegel-Chefredakteur Lorenz Maroldt in seinem Berlin-Newsletter Checkpoint? Was machen unsere Kiezblogger? Worüber berichten die anderen Berliner Medien?

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