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Auf dem Dragonerareal hinterm Kreuzberger Finanzamt arbeiten viele Kfz-Schlosser. Die meisten Gebäude sind in schlechtem Zustand.

© Kitty Kleist-Heinrich

Liveticker Berlin am Morgen: Dragonerareal, Flüchtlingsunterkunft und natürlich: der Bahnstreik

Finanzsenator Matthias Kollatz-Ahnen will im Bundesrat gegen den Verkauf des Dragonerareals in Kreuzberg an einen Investor stimmen. In Buch öffnet ein neues Containerdorf für Flüchtlinge und die Grüezi-Unternehmensgruppe muss sich vor Gericht verantworten. Lesen Sie hier nach, was Berlin neben dem Bahnstreik an diesem Donnerstagmorgen bewegt hat.

Und darüber spricht Berlin an diesem Donnerstag:

Streik-Tag Nummer Zwei: Natürlich bestimmt der Bahnstreik auch heute das Leben in der Stadt. Die Berliner müssen auf BVG und Auto umsteigen, um ans Ziel zu kommen – und das sorgt für Frust. Lesen Sie dazu mehr in unserem gesonderten Liveticker zum Bahnstreik. Und für Ihre weitere Reiseplanung hier noch mal der Ersatzfahrplan der S-Bahn.

Flüchtlingsunterkunft Buch eröffnet: Die Bagger fahren noch über das Gelände, ein Baum wurde noch zurechtgestutzt, doch heute kann der Betrieb losgehen im neuen Flüchtlings-Containerdorf an der Krakower Chaussee. Um 11 Uhr sollten die ersten Bewohner einziehen. Es kamen auch drei Mitglieder der rechten Szene zur Eröffnung, ihnen stand aber die gleiche Anzahl Polizisten gegenüber. Befürchtete Aktionen blieben aus.

Nein zum Verkauf des Dragonerareals, sagt Berlins Finanzsenator Matthias Kollatz-Ahnen (SPD). Er wird im Bundesrat gegen den Verkauf des Dragonerareals in Kreuzberg stimmen. Grund ist der Dauerbrenner Wohnbau: "Wenn Bundesimmobilien nach dem Verfahren des Meistbietenden veräußert werden, erschwert das die künftige Nutzung für preiswerten Wohnraum oder macht diese sogar unmöglich."

Kurz vermeldet: BVG, Schulen, Bäder, Flüchtlingsheime: Das Land investiert 496 Millionen Euro +++ Prozess gegen Grüezi-Unternehmensgruppe: Schaden in Millionenhöhe durch Handel mit Schrottimmobilien +++ Neuer Defensiv-Mann für die Füchse: Handballer verpflichten Jakov Gojun

Lesen Sie hier alle Ereignisse des Mittwochmorgens in chronologischer Reihenfolge nach:

11.40 Uhr - Radfahrer gegen Autotüre: Eine 51 Jahre alte Frau parkte ihr Auto gegen 20.15 am Mittwochabend in der Sonnenallee in Neukölln. Sie öffnete die Türe um auszusteigen Gerade in diesem Moment wollte ein Radfahrer das Auto passieren. Der Radler stürzte und brach sich die Hand.

11.21 Uhr - Ampelausfall am Potsdamer Platz: Achtung, sollten Sie wegen des GDL-Streiks auf das Auto umsteigen wollen, umfahren Sie im Moment lieber den Potsdamer Platz. Dort gibt es derzeit keine Ampelschaltung, Polizisten regeln den Verkehr.

11.13 Uhr - Appell an die Kanzlerin: Vor dem Kanzleramt bauen sich gerade Vertreter der Menschenrechtsorganisation Amnesty International auf, um mit gelbem Amnesty-Bus und gelben Fahnen zu mehr Hilfe für die Boots-Flüchtlinge im Mittelmeer aufzurufen. Auf einem Banner fordern sie, das "Massensterben im Mittelmeer" zu stoppen. Besonders eindrucksvoll: Der Rasen gegenüber vom Kanzleramt wird mit Wasser gesprengt, Rettungsringe und schwarz-gelbe Bojen sollen wohl die Seenot symbolisieren, in die Tausende von Flüchtlingen im Mittelmeer geraten. Und die Mitarbeiter des Kanzleramts? Einige beäugen das Treiben von der Empore hoch über dem Eingang des umzäunten Gebäudes.

11.06 Uhr - Entschleunigung im ÖPNV: Die Bahnangestellten streiken, die S-Bahn fährt selten oder gar nicht. Der Bahnstreik soll zwar heute um 21 Uhr enden, aber die Entschleunigung bei den öffentlichen Verkehrsmitteln hat wohl System: "4,7 Mio Euro hat die Verkehrslenkung seit 2011 für die Beschleunigung des ÖPNV ausgegeben. Das Ergebnis: 390 Meter Busspuren weniger, Durchschnittstempo (Busse) von 19,6 auf 19,3 gesenkt (Anfrage AO Baum, Quelle „Berliner Zeitung“). Die Verwaltung kündigt „Optimierung“ an - das kann ja eigentlich nur bedeuten: noch schneller langsamer (selbstverständlich mit noch mehr Geld)." (Checkpoint 23.4.2015)

10.50 Uhr - Baustelle A100: Auf der A100 Richtung Steglitz zwischen Hohenzollerndamm und Mecklenburgischer Straße ist der rechte Fahrstreifen gesperrt. Grund ist eine Baustelle.

10.45 Uhr - Nisan-Kinderfest nicht mehr zu retten: Es ist endgültig. Das Nisan-Kinderfest fällt aus. Es sollte am Wochenende am Brandenburger Tor stattfinden. Die Stadt lehnte den Antrag auf Genehmigung trotz Nachbesserungen durch den Veranstalter ab. Hauptkritikpunkt war das Sicherheitskonzept.

10.25 Uhr - Personalienkontrolle vor Flüchtlingsheim: Vor dem Flüchtlingsheim in Buch haben sich drei Personen aus der rechten Szene eingefunden. Die Polizei überprüft ihre Daten. Die Beamten sind ebenfalls zu dritt. Es gibt, wie erwähnt, noch einen privaten Sicherheitsdienst mit sechs Wachmännern. Ansonsten ist alles ruhig.

10.08 Uhr - Die Füchse Berlin verpflichten Jakov Gojun: Wackelig sah sie zuletzt aus, die Defensive der Füchse Berlin, als man am Dienstag 32 Gegentore im Heimspiel gegen die seit Wochen als Absteiger feststehende SG Bietigheim kassierte. Am Mittwoch schlugen sie aber auf dem Transfermarkt zu und verpflichteten den Kroaten Jakov Gojun. Er soll die nötige Stabilität bringen.

9.50 Uhr - Thema Wohnbau dominiert: Man kommt nicht davon weg, das Thema Wohnungspolitik ist einer der großen Streitpunkte in Berlin. Es betrifft jeden, vom Studenten zum Rentner. Heute beschäftigen uns der Berliner Finanzsenator und sein Nein zum Verkauf des Dragonerareals. Erst vor Kurzem veröffentlichte der Tagesspiegel eine große Reportage über die Vertreibung normaler Mieter und die Zunahme von Ferienwohnungen mit dem Titel "Häuserkampf". Andere Themen waren die Pläne für das neue Stadtquartier an der Spree bei der Arena am Ostbahnhof. Die Sorge: Verschwindet die Arena hinter einem 135-Meter-Hochhaus? Oder: Das Millionengrab Museumsinsel. Der neue Eingangsbau wird nochmals um fast 35 Millionen Euro teurer als gedacht. Bereits 2013 war eine Kostensteigerung von rund 28 Millionen Euro bekannt gegeben worden, insgesamt rechnet die Baubehörde jetzt mit Gesamtkosten von rund 134 Millionen Euro.

9.28 Uhr - Alles ruhig in der neuen Flüchtlingsunterkunft: Unser Reporter Johannes Böhme ist bei der neuen Flüchtlingsunterkunft an der Krakower Chaussee in Buch. Dort sollen um 11 Uhr die ersten Bewohner einziehen. Zurzeit ist alles ruhig. Befürchtete Proteste von Rechtsradikalen gab es heute noch keine. Anfang der Woche griffen drei Rechte nachts zwei Wachleute an. Es war nicht der erste Vorfall dieser Art. Auch Demonstrationen gegen den Bau des Containerdorfes gab es in Buch. Zum Teil waren auch sie von der rechten Szene, der NPD und Neonazis, initiiert worden. Die Bagger fahren noch über das Gelände, ein Baum wird gestutzt. Es sieht alles noch etwas unfertig aus in dem bunten Containerdorf.

9.15 Uhr - Behinderungen nach Unfall und Sperre wegen Verschmutzung: Verkehrsbehinderungen nach Unfall auf der Köpenicker Straße (Johannisthal) in beiden Richtungen auf Höhe Am Studio.

Die Albrechtstraße in Steglitz ist in beiden Richtungen zwischen der Schloßstrasse und der Düppelstraße gesperrt. Grund: Verschmutzte Fahrbahn.

8.50 Uhr - Veto zum Verkauf des Dragonerareals in Kreuzberg: Berlins Finanzsenator Matthias Kollatz-Ahnen (SPD) wird im Bundesrat gegen den Verkauf des Dragonerareals in Kreuzberg stimmen. "Wenn Bundesimmobilien nach dem Verfahren des Meistbietenden veräußert werden, erschwert das die künftige Nutzung für preiswerten Wohnraum oder macht diese sogar unmöglich. Dagegen orientiert sich die Liegenschaftspolitik Berlins am Verkehrswert, um die Nutzung mit Kultur, Gewerbe und sozialem Wohnungsbau sinnvoll mischen zu können", so der Finanzsenator. Sein Votum ist nicht von einem Senatsbeschluss gedeckt und es ist nicht klar, ob sich seine Kollegen im Finanzausschuss seiner Meinung anschließen.

Der Verkauf der Bundesimmobilie war heftig umstritten, da es an einen hoch bietenden Investor vergeben wurde, obwohl auch eine Wohnbaugesellschaft Interesse gezeigt hatte. Die wollte in sozialen Wohnbau investieren, konnte aber nur 20 Millionen Euro bieten.

8.26 Uhr - Artikelempfehlung von Lorenz Maroldt: Im heutigen Checkpoint empfiehlt Lorenz Maroldt eine Text über Investitionen der Stadt Berlin. BVG, Schulen, Bäder, Flüchtlingsheime: "Jetzt steht die Liste: 496 Millionen Euro investiert das Land aus dem „Sondervermögen Infrastruktur der wachsenden Stadt“. Wohin das Geld fließt, haben Sabine Beikler und Susanne Vieth-Entus zusammengetragen."

8.17 Uhr - Die Sonne über Berlin:

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8.10 Uhr - Demo des Tages: Im Lustgarten werden heute um 20.30 Uhr 600 Menschen zu einem Trauermarsch mit Kerzen durch Mitte erwartet, um an den 100. Jahrestag des Völkermords an den Armeniern zu erinnern (via Unter den Linden zum Pariser Platz).

Währenddessen ist das Thema in der internationalen Politik weiter brandaktuell. Die Türkei hat am Mittwoch ihren Botschafter aus Österreich abgezogen, weil das österreichische Parlament am Dienstag eine Erklärung aller Fraktionen verabschiedete, die das Massaker an den Armeniern vor 100 Jahren als Völkermord bezeichnete.

7.55 Uhr - Viel Verkehr am Tegeler Tunnel: Auf der A111 (Reinickendorf-Zubringer) kommt es stadteinwärts am Tunnel Flughafen Tegel derzeit mehrfach zu kurzzeitigen Sperrungen wegen des erhöhten Verkehrsaufkommens. +++ Auf der A113 (Schönefeld-Zubringer) ist stadteinwärts im Autobahndreieck Neukölln wiederholt der rechte Fahrstreifen wegen zu hoher Verkehrsbelastung kurz gesperrt. +++ Alle Informationen für Autofahrer ständig aktualisiert auf den Seiten der Verkehrsinformationszentrale.

7.42 Uhr - Der Prozess gegen Grüezi-Unternehmensgruppe beginnt um 9.15 Uhr in Moabit: Wie bereits berichtet beginnt heute der Prozess gegen zehn Angeklagte, die mit Schrottimmobilien gehandelt haben sollen. Der Vorwurf: Betrug. Sie sollen unerfahrenen Anlegern überteuerte Objekte als Steuersparmodelle aufgeschwatzt haben - mit einem Schaden in Millionenhöhe (9.15 Uhr, Kriminalgericht Moabit, Saal B 129).

7.33 Uhr - Frontex-Direktor in Berlin mit Marmelade beworfen: Aus der Kategorie "skurril": Klaus Rösler, Direktor der EU-Grenzschutzbehörde Frontex, ist in Berlin am Mittwochabend mit einem Kunststoffbeutel voller Marmelade beworfen worden. Er wurde getroffen, blieb aber unverletzt teilte die Polizei am Donnerstag mit. Der Frontex-Direktor war gerade auf dem Weg zu einer Veranstaltung der Schwarzkopf-Stiftung. Geworfen wurde den Marmeladebeutel von einer Gruppe von etwa 50 Demonstranten, die gegen die Flüchtlingspolitik der Europäischen Union protestierten. Sie wollten auch in den Veranstaltungsraum eindringen, wurden aber von Polizisten davon abgehalten. Bei einer anschließenden Demonstration mit etwa 150 Teilnehmern gab es keine Zwischenfälle (mit dpa).

7.05 Uhr - Kind von Auto erfasst: Ein fünfjähriges Mädchen erlitt am Mittwochabend schwere Kopfverletzungen, ein Autofahrer hatte das Kind angefahren. Der Unfall passierte in Rummelsburg, Bezirk Lichtenberg. Ein 52 Jahre alter Autofahrer war auf der Kaskelstraße in Richtung Pfarrstraße unterwegs, als das Kind von links zwischen geparkten Autos auf die Fahrbahn lief. Das Mädchen musste mit schweren Kopfverletzungen ins Krankenhaus gebracht werden.

Außerdem: Ein unbekannter Täter stahl einer 61 Jahre alten Frau Mittwochabend gegen 21.45 Uhr am S- und U-Bahnhof Kaulsdorf (Marzahn-Hellersdorf) die Handtasche. Sie verließ den Bahnhof über einen Verbindungsweg Richtung Dorfstraße und passierte dabei einen Mann, der sich gerade die Schuhe band. Plötzlich sprang der Mann auf und riss an ihrer Handtasche. Die Frau hielt sie fest, da sprühte ihr der Täter Reizgas ins Gesicht. Sie stürzte und ließ die Tasche los. Der Mann konnte flüchten.

6.52 Uhr - Wie ist Ihr Donnerstagmorgen? Wie verbringen Sie den Donnerstagmorgen? U-Bahn-Quetschen? Gemütlicher Sonnenspaziergang? Zeigen Sie es uns doch, auf Twitter unter dem Hashtag #gmberlin.

6.43 Uhr - Mädchen! Heute ist "Girls' Day". In ganz Deutschland können heute Mädchen typische Männerberufe kennen lernen. Wegen des Fachkräftemangels versuchen auch Unternehmen immer stärker Frauen in diese Berufsfelder zu holen. Beispiele für Jobs, bei denen der Frauenanteil unter 40 Prozent liegt sind etwa Bäckerhandwerk und die IT.

6.34 Uhr - Verkehrsupdate: Auf der A100 Richtung Autobahndreieck Neukölln Höhe Rudolf-Wissel-Brücke steht ein defektes Fahrzeug. Der rechte Fahrstreifen ist gesperrt.

Wegen zu hoher Verkehrsbelastung ist auf der A111 stadteinwärts bei der Anschlussstelle Eichborndamm die Einfahrt Antonienstraße gesperrt. Auf der A100 Richtung Autobahndreieck Funkturm, Anschlussstelle Siemensdamm ist die Einfahrt ebenfalls wegen zu hoher Verkehrsbelastung gesperrt. Auf der L1008, Teltower Damm, ist in Höhe der Kirchstraße eine Ampelanlage defekt.

In der Gatower Straße in Spandau ist zwischen Emil-Basdeck-Straße und Zur Haveldüne in beiden Richtungen nur ein Fahrstreifen abwechselnd frei. Außerdem gibt es Wartungsarbeiten auf der A 113. Das zieht eine Vollsperrung in nördliche Fahrtrichtung von Schönefeld-Nord bis Adlershof  - ab Donnerstag, 21 Uhr bis Freitagmorgen 5 Uhr nach sich.

6.20 Uhr- Ein Blick zum blendenden Wetter: Glück hat, wer auf S-Bahn und volle U-Bahnen verzichten kann und mit dem Fahrrad zur Arbeit, zur Universität oder zur Schule kommt. Das Wetter würde sich heute auf jeden Fall anbieten. Es wird sonnig und die Temperaturen bewegen sich um die 15 Grad.

Apropos Radfahrer, wie viele von denen/von uns (je nach Identifikation) gibt es denn in Berlin überhaupt. Die Stadt zählt nach.

6.03 Uhr - Aktueller Fahrplan für den zweiten Streiktag bei der GDL: Heute geht der GDL-Streik in die zweite Runde. Hier der aktuelle Fahrplan der Berliner S-Bahn. Wir wünschen allen nur das Beste auf dem Weg in die Arbeit! Durchhalten. Bald ist es vorbei.

6.00 Uhr - Streik und Schrottimmobilien: Guten Morgen, Servus, Grüezi...Auch heute streikt die Bahn wieder. Einen Überblick über Links zum Notfallfahrplan, Rechte von Reisenden und Ausgleichsmaßnahmen der BVG finden Sie hier. Wir werden Sie außerdem kontinuierlich in einem zusätzlichen Live-Ticker zum Bahnstreik auf dem Laufenden halten.

Vor dem Landgericht beginnt heute der Prozess gegen die Grüezi-Unternehmensgruppe. Die Gruppe hatte ein Netzwerk zum Vertrieb minderwertiger Wohnungen aufgebaut und damit einen mutmaßlichen Schaden von 1,5 Millionen Euro bei denen verursacht, die auf die Masche hereingefallen sind. Für den Mammutprozess sind schon jetzt 44 Verhandlungstage angesetzt, die Anklageschrift ist 300 Seiten stark.

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