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Zum Gähnen? In Berlin sollen Bäder und Zoos nun zu Event-Orten werden.

© dpa

Liveticker Berlin am Morgen: Spaßbad im Tiergarten und Rücktritt des Bäderchefs

Der Bäderchef Ole Bested Hensing tritt zurück. Er war unter anderem an der Diskussion rund um das Spaßbad im Tierpark beteiligt. Lesen Sie in unserem Liveticker nach, was Berlin an diesem Donnerstagmorgen bewegt hat und diskutieren Sie mit!

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Und darüber spricht Berlin an diesem Donnerstag: Bäderchef Ole Bested Hensing tritt aus familiären Gründen zum 30. Juni zurück: Das bestätigte Sportsenator Henkel am Donnerstag. Er hatte erhebliche Probleme das Bäderkonzept für Berlin durchzusetzen, das aus dem Neubau von Bädern und der Schließung alter Anlagen bestand. Damit habe der Rücktritt aber nach Angaben eines Sprechers der Bäderbetriebe nichts zu tun.

Urteil im Nasser-Prozess: Auf Antrag des Staatsanwalts ergingen per Strafbefehl jeweils 1350 Euro Geldstrafe wegen Freiheitsberaubung und Entziehung Minderjähriger gegen die 43- und 36-jährigen Männer. Außerdem wurden ihnen die Kosten der Nebenklage auferlegt. Nebenkläger war Nasser selbst, der heute 18 Jahre alt ist und wegen seiner Homosexualität von seiner Familie misshandelt und entführt worden war.  

Der Stein des Anstoßes? Spaßbad im Tierpark? Tiere gucken und baden gehen. Den Vorschlag diskutierte man im "Tierpark-Dialog" in Friedrichsfelde. Und auch wir haben Sie, lieber Leserinnen und Leser, um Ihre Meinung gebeten: Ist das eine gute Idee oder nicht? Der Zoochef findet ein Spaßbad gut. Sie denken eher an den Artenschutz und an die sanierungsbedürftigen Schwimmhallen in der Stadt. Diskutieren Sie gerne weiter mit! Nutzen Sie dafür einfach die Kommentarfunktion am Ende dieses Livetickers.

Kurz vermeldet: Das Stadtschloss - der neue Flughafen? Müller will Pläne ändern +++ Haltestelle „Freie Universität“: U-Bahnhof Thielplatz soll umbenannt werden +++ Trost-Teddys für Berliner Kinder: Lions Club spendet Polizei und Feuerwehr 1000 Bären +++ Berlins Unis sind topp: Ranking listet HU und FU unter Top 100 der Welt +++ Achtung, Selfie-Alarm: Museen hadern mit Selfie-Sticks

LiebeLeserinnen und Leser, lesen Sie hier noch einmal die Geschehnisse in unserem chronologischen Morgen-Ticker nach.

12.00 Uhr Update Rücktritt Bested Hensing: Der bisherige Bäderchef tritt am 30. Juni zurück. Sportsenator Frank Henkel hat für kommenden Dienstag eine Sondersitzung des Bäder-Aufsichtsrates einberufen.

11.50 Uhr, Geldstrafen im Nasser-Prozess: Ein Onkel habe ihn mit Benzin übergossen, die Eltern hätten ihn ausgepeitscht und mit kochendem Wasser übergossen, schließlich sei seine Verlobung mit einem libanesischen Mädchen arrangiert worden. Heute gab es die Urteile im Prozess rund um einen homosexuellen, libanesischen Jungen, der von seiner Familie aufgrund seiner sexuellen Orientierung entführt worden war. Angeklagt waren der Vater und zwei Onkel. Am Ende gab es lediglich Geldstrafen.

 Bäderchef Ole Bested Hensing ist zurückgetreten.
Bäderchef Ole Bested Hensing ist zurückgetreten.

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11.39 Uhr, Bäderchef Ole Bested Hensing tritt zurück: Weitere Informationen folgen. Er war unter anderem auch an der Diskussion um das Spaßbad im Tierpark beteiligt, das wir heute im Liveticker besprochen haben.

11.20 Uhr, Leserdebatte: Leser "aloevera" ist einer der wenigen Fürsprecher für das Spaßbad im Tierpark: "Ist eine schöne Idee. Das Areal ist groß genug und ein Schwimmbad würde den Tierpark noch anziehender machen. Vielleicht wäre für die Winterzeit sogar eine Eislaufbahn möglich?"

Wie bereits erwähnt, war der Tierpark in den letzten Monaten mit eher negativen Schlagzeilen in der Presse. Eine illegale Bauschuttdeponie sorgte für Unmut. Bis Ende März soll ein Plan zur Entsorgung des Mülls stehen.

11.03 Uhr, gratis Taxifahren am Wochenende mit Uber: Uber startet eine PR-Aktion in Berlin von 12-15 März. Das Taxiunternehmen will laut BerlinOnline am Wochenende die Berliner gratis durch die Gegend fahren (Fahrten bis zu 20 Euro pro Person). Richtet sich an Nachtschwärmer, Gehfaule und Öffi-Phobiker (unsere Worte).

10.43 Uhr, Thielplatz soll umbenannt werden: Über die FU Berlin haben wir heute im Liveticker schon einmal gesprochen - bezüglich des Uni-Rankings. Jetzt soll bald ein U-Bahnhof in Berlin nach der Universität benannt werden. Der U-Bahnhof Thielplatz an der U3 soll bald "Freie Universität" heißen. Dann verläuft sich auch sicher kein Erstsemester mehr.

10.27 Uhr, das Stadtschloss - der neue Flughafen: Bei der Überschrift stockt einem erst mal der Atem. Was? Wie? Noch ein Flughafen? Gibt's doch nicht. Empörung. Entwarnung - es geht um die Pläne für den Neubau des Stadtschlosses. Michael Müller will die bisherigen Pläne für eine 4.000 Quadratmeter einnehmende Ausstellung überwerfen. Manfred Retting versteht die Welt nicht mehr und hat Angst vor einem zweiten BER. Es gibt zum Beispiel. Probleme mit der Klimaanlage. Da werden Erinnerungen wach...vielleicht doch keine Entwarnung. Hier geht's zum Artikel.

10.07 Uhr, Leserdebatte: Leserin Gerrit Aust schreibt auf Facebook: "Höchstens eins für die Tiere".

9.43 Uhr, die härtesten Türen der Stadt: Das Berghain gilt als die härteste Tür Berlins. Stimmt das? Was ist für Sie die härteste Tür Berlins? Zimmertür des Teenagers? Kühlschranktür in der Fastenzeit? Die Tür im Fitness-Studio? U-Bahntüren in der Rushhour? Twittern Sie Ihre Bilder der härtesten Türen Berlins mit dem Hashtag #gmberlin oder sagen Sie es uns einfach mit einem Kommentar in der Sektion am Ende der Seite. Unseren ersten Beitrag haben wir schon bekommen - von unserem Tagesspiegel-Kollegen Ingo Salmen. Danke Ingo.

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9.25 Uhr, gefährliche Selfies: Eitel, sieht dämlich aus für Außenstehende, überbewertet. Alles Dinge, die wir über Selfies bereits wussten. "Gefährlich" hatten wir da aber noch nicht auf der Liste. Museen machen sich Sorgen um die Sicherheit aufgrund von Selfie-Stangen. Andere Besucher und Ausstellungsstücke sind bedroht durch die Gefahr am Stiel.

9.10 Uhr, Leserdebatte: Spaßbad im Tierpark? Tiere gucken und baden gehen. Den Vorschlag diskutierte man im "Tierpark-Dialog" in Friedrichsfelde. Gute Idee oder übertrieben? Die Anwohner wollen bessere Wegebeschilderungen, bessere Gastronomie und schönere Gehege. Der Zoochef findet ein Spaßbad gut. Was denken Sie?

8. 55 Uhr, Drei Monate Michael Müller: "Ich fühle mich rundherum wohl im Amt", sagt Michael Müller nach drei Monaten im Amt des Bürgermeisters von Berlin. Freut uns, dass es ihm gefällt.

8.45 Uhr, und weil wir gerade bei den freundlichen Kläffern waren: Eine schöne Kurzgeschichte einer Leserin "Marx und Moritz": "Sie greift in ihre Kittelschürze und reicht Moritz ihren Flachmann: „So, nun biste ooch Marxist. Uff dein´ Freund, Prost!" Lesenswert.

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8.30 Uhr, Für alle Hundehalter: Heute ist von 12-18 Uhr der Hundstag“ im Forum Steglitz (Schloßstraße 1) - Hundehalter können Hundetrainer und -schulen kennenlernen und sich über das Leben mit dem Vierbeiner und dem neuen Berliner Hundegesetz informieren

8.15 Uhr, das Zitat des Tages, frisch aus dem "Checkpoint": "Was hier die Leute quatschen, ist unheimlich." Robert Walser, Brief aus Berlin, 1908.

7.55 Uhr, bärig: Vor ein paar Wochen hatten die Mitglieder des Lions Club Europacenter im Checkpoint gelesen, dass Polizei und Feuerwehr die Trost-Teddys ausgehen – sie beschlossen, Nachschub zu organisieren. Gestern fand nun im Bärensaal der Innenverwaltung die Übergabe von 1000 neuen Teddys statt.

Bei solchen Meldungen fasst man doch glatt wieder Vertrauen in die Menschheit.

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Das sind zwar nicht die verschenkten Teddys, sondern Ausstellungsstücke der „Teddybären Total“ Messe, aber knuffig bleibt knuffig.
Das sind zwar nicht die verschenkten Teddys, sondern Ausstellungsstücke der „Teddybären Total“ Messe, aber knuffig bleibt knuffig.

© dpa

Aber es gibt auch sehr ernste Nachrichten an diesem Donnerstag. Der Prozess um die Entführung von Nasser El-A. beginnt in Berlin. Der 18-Jährige bekannte sich zu seiner Homosexualität. Doch seine libanesische Familie versuchte ihn durch eine Zwangsheirat „auf den richtigen Weg“ zu bringen. Das sind die zwei Seiten desselben Morgens.

7.41 Uhr, Masern-Update: Bereits mehr als 900 Menschen in Deutschlandhaben sich in diesem Jahr nachweislich mit Masern angesteckt. Nach Angaben des Berliner Landesamts für Gesundheit und Soziales erkrankten allein in der Hauptstadt seit Oktober 782 Patienten. Die meisten von ihnen waren nicht geimpft.661 Menschen steckten sich in diesem Jahr an. Mit zurzeit rund 20 neuen Fällen pro Tag schwäche sich die Welle bisher auch nicht ab, berichtete Sprecherin Silvia Kostner.  

Bis Ende Februar wurden an der Robert Koch-Institut Masernausbrüche aus13 Bundesländern gemeldet, lediglich in Bremen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland gab es zu diesem Zeitpunkt noch keine registrierten Fälle. Nach Berlin gab es in Bayern (56),Brandenburg (46) und Sachsen (38) die meisten Patienten. Die Masernzahlen schwanken von Jahr zu Jahr stark. 2014 gab es in ganz Deutschland 444 gemeldete Fälle, 2013 waren es 1769, 2012 wurden 165 Fälle registriert. Ziel ist es, die Masern in Deutschland auszurotten. Doch dafür sind die Impfquoten weiterhin nicht hoch genug. Impflücken gibt es bei Kindern und Erwachsenen. Eine Impfpflicht ist bisher politisch nicht gewollt. Kinderärzte fordern als Druckmittel einen Impfnachweis vor einer Aufnahme in eine öffentliche Kita oder Schule.(dpa)

7.27 Uhr, Müll: Sollten Sie auf dem Weg zur Arbeit unschöner Weise auf "Müll, Dreck und Vandalismus in Berlin" stoßen, machen Sie das Beste draus. Machen Sie ein Foto und schicken Sie es an leserbilder@tagesspiegel.de. Wir freuen uns über den Schrott der Stadt!

7.09 Uhr, Zwischenruf Artikelempfehlung: Berliner HU und FU gehören weltweit zu den angesehensten Unis!

7.05 Uhr, nüscht los beim Verkehr: S-Bahn meldet: nüscht. U-Bahn meldet: nüscht. Verkehrsdienst meldet: nüscht. Einzige Ausnahme: Auf der  Feuerbachbrücke in Steglitz ist wegen Bauarbeiten ist bis Ende des Jahres in beiden Richtungen nur ein Fahrstreifen befahrbar. Wir hoffen weiter auf ganz viel nüscht.

6.48 Uhr, der erste Kaffee #gmberlin: Es wird langsam hell(er), der Himmel über Berlin erstrahlt in einem wunderbaren Stahlgrau. Der erste Redaktions-Kaffee ist getrunken. Sind Sie auf dem Weg zur Arbeit? Oder auch schon bei Kaffee oder Tee? U-Bahn? Zu Fuß unterwegs? Sagen Sie es uns, oder - noch besser - zeigen Sie es uns. Unter dem Hashtag #gmberlin. Wir freuen uns auf Fotos, Kommentare, Schnipsel aus Ihrem Donnerstagmorgen. Jetzt twittern!

6.35 Uhr, ruhige Nacht, nur nicht am Ku’damm: Nach einem ersten Anruf bei den freundlichen Presseleuten der Polizei wissen wir: Es war eine ruhige Nacht. Nur am Kurfürstendamm nicht so ganz. Mittwochabend, um 21.30 Uhr, brachen zwei Männer in ein Bekleidungsgeschäft ein. Sie zertrümmerten die Glastür und klauten Lederjacken, gleich 20 Stück. Danach sprangen sie mit der Beute in ein wartendes Fluchtfahrzeug. Die Suche nach den Männern läuft.

6.17 Uhr, erst kalt, dann Wolken und ein bisschen Sonne: Ich weiß ja nicht, wie es Ihnen geht, aber persönlich war mir schon ordentlich kalt heute Morgen, um 4.30, beim warten auf den M29 am Ku'damm. Aber, ein Lichtblick aus dem Wetterbericht für heute: "Nach lokalem Morgenfrost steigen die Temperaturen im Tagesverlauf auf 6 Grad". Das geht doch. Sonst dominieren Wolken, am Vormittag fallen noch letzte Regentropfen. Die Sonne zeigt sich zwar, allerdings nur vereinzelt und nicht für lange Zeit.

6.10 Uhr, alles klar bei der S-Bahn am Donnerstagmorgen, sagt Oskar.

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6.00 Uhr, drei Prozesse und erhöhte Sicherheit: Guten Morgen Berlin! Wir starten gleich mit einem ernsten Thema in unseren heutigen Liveticker. Heute beginnt um 9.15 Uhr der Prozess um die Freiheitsberaubung an Nasser El-A. im Kriminalgericht Moabit. Der 18-Jährige bekannte sich zu seiner Homosexualität. Doch seine libanesische Familie versuchte, Nasser El-A. durch eine Zwangsheirat „auf den richtigen Weg“ zu bringen und entführte ihn. Nun stehen sein Vater und zwei Onkel vor Gericht. Ab 9 Uhr findet außerdem der erste Berliner Terrorprozess mit Bezug zum syrischen Bürgerkrieg statt. Angeklagt sind der Berliner Fatih K. und der Frankfurter Fatih I. wegen Unterstützung einer terroristischen Vereinigung. Und ab 9.45 Uhr geht es um die tödlichen Schüsse auf Tahir Ö. in einem Weddinger Wettbüro im Januar 2014. Elf Angeklagte aus dem Rockermilieu müssen sich verantworten, 24 Verteidiger sind dabei, es herrschen besondere Sicherheitsvorkehrungen. Wer zu einem der Prozesse will, sollte also früh da sein.

Bringt den eigenen Vater und zwei Onkel vor Gericht, weil sie ihn entführten: Nasser Al-A., 18. Er sollte zwangsverheiratet werden, weil er schwul ist.
Bringt den eigenen Vater und zwei Onkel vor Gericht, weil sie ihn entführten: Nasser Al-A., 18. Er sollte zwangsverheiratet werden, weil er schwul ist.

© Mike Wolff

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