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Berlin: Machtwechsel in Berlin: Vier Senatoren schworen bei Gott

Zum Thema Online Spezial:Machtwechsel in Berlin Reaktionen:Schröder und Müntefering gratulieren - Koch und Teufel warnen Dokumentation:Die Ergebnisse der Wahl Klaus Wowereit war schon am frühen Nachmittag als Nachfolger von Eberhard Diepgen gewählt, doch war er zunächst nur ein Regierender Bürgermeister im Wartestand. Zuerst nämlich mussten alle Senatoren gewählt werden.

Zum Thema Online Spezial: Machtwechsel in Berlin Reaktionen: Schröder und Müntefering gratulieren - Koch und Teufel warnen Dokumentation: Die Ergebnisse der Wahl Klaus Wowereit war schon am frühen Nachmittag als Nachfolger von Eberhard Diepgen gewählt, doch war er zunächst nur ein Regierender Bürgermeister im Wartestand. Zuerst nämlich mussten alle Senatoren gewählt werden. Erst dann folgte am Abend die Vereidigung des neuen Senats.

Nach der Verfassung lautet die Eidesformel: "Ich schwöre, mein Amt gerecht und unparteiisch, getreu der Verfassung und den Gesetzen zu führen und meine ganze Kraft dem Wohle des Volkes zu widmen." Die Eidesformel wurde jedem Senator vom Präsidenten des Abgeordentenhauses, Reinhard Führer, vorgelesen. Der neu gewählte Senator darf wählen, ob er die weltliche Form - "Ich schwöre es" - bevorzugt, oder die Worte spricht: " Ich schwöre es, so wahr mir Gott helfe".

Bei der Vereidigung wählten sowohl der Regierende Bürgermeister Wowereit als auch die Senatoren Wolfgang Wieland, Gabriele Schöttler, Adrienne Goehler und Peter Strieder die weltliche Form. Bei Gott schwörten vier Senatoren: Klaus Böger, Christiane Krajewski, Ehrhart Körting und Juliane Freifrau von Friesen.

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