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Berlin: Manuel Andrack liest und leidet

So langsam kann einem Manuel Andrack leidtun. Seit Monaten wird er fies veralbert, ja, sogar von seinem Chef vor laufender Kamera.

So langsam kann einem Manuel Andrack leidtun. Seit Monaten wird er fies veralbert, ja, sogar von seinem Chef vor laufender Kamera. Der Assistent von Harald Schmidt ist nämlich leidenschaftlicher Fan des 1. FC Köln, und dem geht es in der piefigen Fußball-Zweitklassigkeit gar nicht so gut. Prompt kündigt Philipp Köster , Chefredakteur des Magazins „11 Freunde“, für den heutigen Leseabend folgende Gemeinheit an: „Um den Kollegen Andrack zu erfreuen, zeigen wir das letzte richtig gute Spiel des FC Köln in Ausschnitten – aus der Saison 1995/96“. Andrack wird den Schmerz in der „Schwalbe“ – der Kölner Fankneipe in Prenzlauer Berg – mit einigen kalten Kölsch ertragen und verraten, „warum ich mich mit Frankfurter Hooligans angelegt habe und warum uns ein Busfahrer bei einem Auswärtsspiel in Thüringen lassen wollte“.

Andrack wird auch die schrägsten Anekdoten aus seinem Buch „Meine Saison mit dem FC. Ein Bildungs-, Reise-, Liebesroman“ vorlesen. Anschließend präsentieren die Macher von „11 Freunde“ auf der Leinwand die zehn besten Schwalben im Strafraum und die hässlichsten Tätowierungen. Los geht es heute um 20 Uhr in der Stargarder Straße 10, der Eintritt kostet vier Euro (Infos unter www.schwalbeberlin.de). AG

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