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Berlin: Marathon: Berlin schlägt Brandenburg Minister Reiche unterliegt Ex-Senator Kurth in New York

Berlins ExFinanzsenator Peter Kurth (CDU) sei zwar „eine bessere Zeit gelaufen“ als er, sagt Brandenburgs Sportminister Steffen Reiche (SPD) – zufrieden ist er aber dennoch: Zwar hat Reiche seinen Namen unter den etwa 30 000 Teilnehmern am New- York-Marathon in der dicken Sonderausgabe der „New York Times“ bisher nicht entdeckt und damit auch nicht seine offizielle Zeit, was ein bisschen enttäuschend war. Er selbst hat aber 4.

Berlins ExFinanzsenator Peter Kurth (CDU) sei zwar „eine bessere Zeit gelaufen“ als er, sagt Brandenburgs Sportminister Steffen Reiche (SPD) – zufrieden ist er aber dennoch: Zwar hat Reiche seinen Namen unter den etwa 30 000 Teilnehmern am New- York-Marathon in der dicken Sonderausgabe der „New York Times“ bisher nicht entdeckt und damit auch nicht seine offizielle Zeit, was ein bisschen enttäuschend war. Er selbst hat aber 4.30 Stunden gemessen. Das ist schlechter als beim Berlin-Marathon, wo er schon unter vier Stunden lief – und besser als Konkurrent Peter Kurth gewesen sei.

„Diesmal war es umgekehrt“ – aber ich habe mich in New York eben nicht voll verausgabt und auf den ersten 25 bis 30 Kilometern auch „die phänomenale Stadtkulisse“ genossen, sagt Reiche. Abends hat er dann mit Kurth und anderen Freunden gemütlich in einem Restaurant zusammengesessen. Politik war kein Thema, nur beim „Freundschaftslauf“ vor dem Marathon habe man ein wenig über Bildungspolitik gefrotzelt.

Allerdings hat der Sportminister beim Laufen auch über seine Arbeit nachgedacht: Das ist beim Marathon seine liebste Übung, weil ihm dabei gute Ideen kommen. Gescheitert ist allerdings sein Versuch, sich drei New Yorker Schulen anzusehen: „Nicht mal ein Bildungsminister kommt dort ohne Einladung rein“. ma

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