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Berlin: "Marco-Polo-Route 2001": Marathon maroder Motoren

Jetzt sind sie angekommen - jedenfalls jene stabilen Oldtimer, die die 18 000 Kilometer-Ralley durch Wüste, Steppe und Gebirge durchgestanden haben. "Marco-Polo-Route 2001" nannte sich die Tour, die in Peking los ging, über die alte Seidenstraße unter anderem durch Kasachstan, Turkmenistan, Iran, die Türkei, Bulgarien, Rumänien, Ungarn, die Slowakei und Tschechien nach Berlin führte.

Jetzt sind sie angekommen - jedenfalls jene stabilen Oldtimer, die die 18 000 Kilometer-Ralley durch Wüste, Steppe und Gebirge durchgestanden haben. "Marco-Polo-Route 2001" nannte sich die Tour, die in Peking los ging, über die alte Seidenstraße unter anderem durch Kasachstan, Turkmenistan, Iran, die Türkei, Bulgarien, Rumänien, Ungarn, die Slowakei und Tschechien nach Berlin führte. Gestern kamen die 23 alten Wagen vor dem Berliner Dom an. Empfangen wurden sie dort vom Schulsenator Klaus Böger und Vertretern der Städtepartnerschaft Berlin-Peking. Bei der Fahrt ging es nicht um Geschwindigkeit, sondern um die historischen und landschaftlichen Reize der Strecke - und um den Beweis, dass die betagten Vehikel sie überhaupt noch bewältigen können. Unter den Autos waren Volvos, Jaguars und MGs.

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