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Marlies Wanjura: Gegendarstellung

Zu dem Artikel "Wanjura gemaßregelt" vom 3. Juli reagiert die Reinickendorfer Bezirksbürgermeistein Marlies Wanjura (CDU) mit einer Gegendarstellung.

Im Tagesspiegel vom 3. Juli 2008, Seite 12, verbreiten Sie unter der Überschrift "Wanjura gemaßregelt“ über mich Folgendes:

"Bürgermeisterin Zuständigkeit für Spenden entzogen“, weiter heißt es dann: "Die Reinickendorfer Bezirksbürgermeisterin Marlies Wanjura (CDU) hat die Zuständigkeit für Spenden in ihrem Ressort und für das Projekt Borsighafen an einen Bezirksamtsvertreter abgegeben. Sie reagiert damit auf eine Aufforderung der Senatsinnenverwaltung.“

Hierzu stelle ich fest: Mir wurde weder die Zuständigkeit für Spenden wirksam entzogen noch habe ich in Reaktion auf die "Aufforderung der Senatsinnenverwaltung“ die Zuständigkeit für Spenden in meinem Ressort und für das Projekt Borsighafen an einen Bezirksamtsvertreter abgegeben. Vielmehr hat das Bezirksamt im Juni einen von der Senatskanzlei nicht beanstandeten und bis heute wirksamen Beschluss über die Zuständigkeitsverteilung gefasst, auf Grund dessen ich in meiner Funktion als Bezirksbürgermeisterin grundsätzlich für beide Komplexe wieder zuständig bin.

Berlin, den 10. Juli 2008
Rechtsanwalt Christian-Oliver Moser
für Bezirksbürgermeisterin
Marlies Wanjura

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