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Berlin: Marmorbögen und italienische Gässchen

(Grafik Punkt 6) entstand zwischen 1824 und 1831 nach Plänen Schinkels im neogotischen Stil. Im Krieg beschädigt, wurde sie zur 750Jahr-Feier der Stadt 1987 restauriert und diente seither als Schinkel-Museum.

(Grafik Punkt 6) entstand zwischen 1824 und 1831 nach Plänen Schinkels im neogotischen Stil. Im Krieg beschädigt, wurde sie zur 750Jahr-Feier der Stadt 1987 restauriert und diente seither als Schinkel-Museum.

Die Bauakademie , (Punkt 4) ebenfalls von Schinkel, soll wieder aufgebaut werden. Bis zum 11. August wird zunächst eine Schaufassade aus bedruckten Planen aufgestellt.

Die Falkoniergasse (Punkt 7) ist benannt nach den dort ehemals lebenden Falknern Friedrichs des Großen. Mehr Information: www.falkoniergasse.de

Die Schinkel-Höfe (Punkt 2) sind derzeit noch ein Streitpunkt zwischen dem Bund und Berlin. Die Stadt möchte mindestens 50 Prozent der Fläche in den Neubauten für Wohnungen reservieren, der Bund lieber gewinnträchtigere Büroflächen bauen.

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