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Berlin: Martin Lindner soll Nummer eins der FDP werden

Martin Lindner soll die Berliner FDP in den Wahlkampf führen. Der 41-jährige Vorsitzende der liberalen Abgeordnetenhausfraktion wurde vom Landesvorstand einstimmig nominiert, teilte Landesgeschäftsführer Horst Krumpen mit.

Martin Lindner soll die Berliner FDP in den Wahlkampf führen. Der 41-jährige Vorsitzende der liberalen Abgeordnetenhausfraktion wurde vom Landesvorstand einstimmig nominiert, teilte Landesgeschäftsführer Horst Krumpen mit. Lindner erklärte, er freue sich darauf, mit einer engagierten Partei den Wählern „die bürgerlich-liberalen Alternativen“ der Berliner Politik aufzuzeigen. „Die Zeit der roten Laterne“, in der Berlin bei Städte- und Ländervergleichen besonders schlecht abschneidet, müsse ein Ende haben. Ein Landesparteitag soll Ende März über den Vorschlag entscheiden. Bei der Wahl 2001 hatte der ehemalige Wirtschaftsminister Günter Rexrodt als „Mister Wirtschaft“ mit der Berliner FDP 9,9 Prozent der abgegebenen Stimmen geholt. Derzeit liegen die Liberalen bei 6 bis 7 Prozent. wvb.

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