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Berlin: Massenprügelei: Araber und Russen lieferten sich eine Schlägerei

Wegen des Messerangriffs auf einen Araber in einem Ausländerwohnheim in Spandau muss sich seit Mittwoch ein Mann aus Tschetschenien vor Gericht verantworten. Dem 32-Jährigen wird versuchter Totschlag zur Last gelegt.

Wegen des Messerangriffs auf einen Araber in einem Ausländerwohnheim in Spandau muss sich seit Mittwoch ein Mann aus Tschetschenien vor Gericht verantworten. Dem 32-Jährigen wird versuchter Totschlag zur Last gelegt. Er soll im vergangenen August bei einer Prügelei mit Arabern auf einen 35-Jährigen eingestochen und ihn dabei lebensgefährlich verletzt haben.

Der Angeklagte bestritt den Tötungsversuch und sagte, er sei selbst schwer verletzt worden. Er und seine Begleiter seien auf dem Gang von fünf Arabern angegriffen worden. Ein Messer habe er gar nicht dabei gehabt. Auslöser der Massenprügelei war nach seiner Aussage lediglich die Bitte um eine Zigarette.

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