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Berlin: Max Raabe lebt aus dem Koffer

Irgendwie hat es ja auch etwas Beruhigendes, wenn man schon zu Beginn des Jahres abschätzen kann, wie die kommenden zwölf Monate verlaufen werden. Max Raabe , 42, Berlins singender Exportschlager in Sachen Gassenhauer, weiß es ganz genau: Er wird dieses Jahr vornehmlich aus dem Koffer leben.

Irgendwie hat es ja auch etwas Beruhigendes, wenn man schon zu Beginn des Jahres abschätzen kann, wie die kommenden zwölf Monate verlaufen werden. Max Raabe , 42, Berlins singender Exportschlager in Sachen Gassenhauer, weiß es ganz genau: Er wird dieses Jahr vornehmlich aus dem Koffer leben. Kaum hat er ihn nämlich in Berlin abgestellt, muss er auch schon wieder los, so begehrt ist er. Zusammen mit dem PalastOrchester hat er mehrere Tourneen vor, unter anderem nach China und Japan, und er wird in New York auftreten – im November in der Carnegie Hall. Raabes Versuchsballon als Solist in New York im April 2004 verlief so erfolgversprechend, dass er jetzt erstmals mit seinem Orchester auftreten wird. Immerhin: Einen ganzen Monat des neuen Jahres wird er aber in Berlin sein, vom 9. Februar bis 6. März gastiert er, ebenfalls mit Orchester und der Palast-Revue im Schiller-Theater. Und er führt derzeit Regie: Im Tipi am Kanzleramt inszeniert er eine amerikanische Show-Revue mit Songs von Sinatra und Monroe, gesungen von einer Entdeckung, dem 39-jährigen alten Hamburger Ralph Samir . Premiere: ebenfalls im Februar. oew

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