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Berlin: Meditative Bewegung und Boxen

am Fuß des heiligen Berges Song Shan – sagenumwoben und in vielen Filmen dargestellt – gilt als die Wiege der chinesischen Kampfkunst und des ChanBuddhismus. Der Berliner Tempel in der Franklinstraße 10 übergeben ist mit 2000 Quadratmetern der größte Shaolin-Tempel außerhalb Chinas.

am Fuß des heiligen Berges Song Shan – sagenumwoben und in vielen Filmen dargestellt – gilt als die Wiege der chinesischen Kampfkunst und des ChanBuddhismus.

Der Berliner Tempel in der Franklinstraße 10 übergeben ist mit 2000 Quadratmetern der größte Shaolin-Tempel außerhalb Chinas. Die Berliner Rolf und Rainer Deyhle haben sich dafür stark engagiert.

Die Kurse umfassen neben Kung Fu, Meditation, Tai Chi (Schattenboxen) und Qi Gong (meditative Bewegungslehre) auch Angebote für Manager.

Geöffnet ist der Tempel ab 1. Dezember 10 Uhr. Jeweils sonnabends um 11 Uhr sollen dort buddhistische Zeremonien stattfinden. Anmeldung und Information unter Telefon 30208840.Bi

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