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Berlin: Menschen aus aller Welt sehen Berlin Initiative „Gesicht Zeigen“ eröffnet Fotoausstellung Unser Ausland

Wie sehen eine taiwanesische Übersetzerin, eine französische Sängerin, ein russischer Schriftsteller, ein englischer Schauspieler oder ein indischer Innenarchitekt Deutschland, die Deutschen und deren Hauptstadt Berlin? In dem Film „Unser Ausland“ von Regisseurin Dorothee Wenner erzählen zehn Menschen aus anderen Ländern, die alle in Berlin leben, was ihnen hierzu einfällt.

Wie sehen eine taiwanesische Übersetzerin, eine französische Sängerin, ein russischer Schriftsteller, ein englischer Schauspieler oder ein indischer Innenarchitekt Deutschland, die Deutschen und deren Hauptstadt Berlin? In dem Film „Unser Ausland“ von Regisseurin Dorothee Wenner erzählen zehn Menschen aus anderen Ländern, die alle in Berlin leben, was ihnen hierzu einfällt.

Der Streifen wurde im vergangen Jahr mit großem Erfolg in zehn verschiedenen Filmtheatern der Stadt gezeigt; jetzt gibt es auch eine gleichnamige Ausstellung mit Bildern der Fotografin Anke Illing, die die Dreharbeiten mit ihrer Kamera vom Anfang bis zum Ende begleitet hat.

„Unser Ausland“ ist zur Zeit das Kernstück des aufwändigen Projekts der Initiative „Gesicht Zeigen! Aktion Weltoffenes Deutschland.“ Sie wendet sich gegen Ausländerfeindlichkeit und Fremdenhass.

Zu sehen ist alles noch bis zum 2. Oktober im AnneFrank-Zentrum in der Rosenthaler Straße 39 in Mitte. Es ist von Dienstag bis Donnerstag, 10 bis 18 Uhr, unter der Telefonnummer 30872988 erreichbar. suz

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