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Sportsenator Frank Henkel.

© dpa

Mission Olympia: Henkel überreichte Regenbogenschal in Sotschi

Gesagt, getan: Berlins Sportsenator Frank Henkel (CDU) nutzte seinen Sotschi-Aufenthalt, um sich gegen Homophobie und für Olympia in Berlin einzusetzen.

Von
  • Sabine Beikler
  • Ulrich Zawatka-Gerlach

Frank Henkel hat am Donnerstag mit dem Präsidenten des Deutschen Olympischen Sportbundes, Alfons Hörmann, und DOSB-Generalsekretär Michael Vesper in Sotschi die Menschenrechtsorganisation Memorial besucht und deren Vertretern einen Regenbogenschal, ein Symbol der internationalen Lesben- und Schwulenbewegung, überreicht. Beim anschließenden Treffen der Senatsdelegation mit Sotschis Bürgermeister Anatoly Pakhomov trug Sportstaatssekretär Andreas Statzkowski deutlich sichtbar den Regenbogenschal. Am Freitag ist Henkel wieder zurück. Die Berliner Delegation sah sich auch das Olympische Dorf an und sprach beim Berliner Empfang im Deutschen Haus mit den zwölf Olympiateilnehmern aus Berlin. Zudem warb Henkel für Berlin als Sportmetropole, auch bei internationalen Verbänden.

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