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Mitte: Vier Verletzte bei Brand in Schwesternwohnheim

In einem Schwesternwohnheim des Bundeswehrkrankenhauses in Berlin ist in der Nacht zum Dienstag ein Feuer ausgebrochen. Die Ursache für den Brand ist noch unklar. Vier Hausbewohner mussten in ein Krankenhaus eingeliefert werden.

Laut Polizei brach das Feuer eine Stunde nach Mitternacht in der Küche einer 56-Jährigen im vierten Stock des Gebäudes im Stadtbezirk Mitte aus. Danach griffen die Flammen auf die Dachkonstruktion über, die schließlich auf einer Fläche von rund 600 Quadratmetern brannte.

Vier Hausbewohner mussten mit Verdacht auf Rauchvergiftung in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Insgesamt 13 Personen wurden mit Feuerwehrleitern in Sicherheit gebracht.

Acht Feuerwehrstaffeln gingen gegen den Brand vor. Die Ursache des Feuers ist noch unbekannt, sagte eine Polizeisprecherin am Morgen.

Das Krankenhaus mit 370 Betten auf der anderen Straßenseite war von dem Brand nicht betroffen, es wurde auch nicht geräumt. (smz/ddp/dpa)

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