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Berlin: Mode in Berlin: Wintermäntel und Dessous

Ob flippig, edel, jung oder gediegen: Auf der vierten Createure Woche Berlin (CWB), die gestern begonnen hat, wird ein Querschnitt der Berliner Modemacher präsentiert. Bis Sonntag werden vor allem die 17 Mitglieder des Verbandes Berliner Createure ihre neuesten Kollektionen auf eigenen, individuellen Modeschauen vorstellen.

Ob flippig, edel, jung oder gediegen: Auf der vierten Createure Woche Berlin (CWB), die gestern begonnen hat, wird ein Querschnitt der Berliner Modemacher präsentiert. Bis Sonntag werden vor allem die 17 Mitglieder des Verbandes Berliner Createure ihre neuesten Kollektionen auf eigenen, individuellen Modeschauen vorstellen. Jede findet an verschiedenen Orten zu verschiedenen Zeiten statt.

So können Modefreunde beispielsweise am Sonnabend von 14 bis 20 Uhr bei der Modenschau "schöner frösteln" in den Hackeschen Höfen (Hof 4 bis 8) dabeisein. Hier präsentiert unter anderem das Label "Quasi Moda" "sinnlich souveräne Großstadtmode". Der Eintritt ist kostenlos. Frauen, die einen "unkomplizierten, ästhetischen, sinnlichen Stil schätzen, der ihre Persönichkeit unterstreicht", sind sicher am Sonntag um 16 Uhr bei der Modenschau von Janet Knaack im "stilwerk", Kantstraße 17, gut aufgehoben. Auch hier ist der Eintritt frei.

Ein zentrales Thema der vierten CWB ist jedoch der "Runway". Dieses außergewöhnliche Ereignis für alle Modemacher dieser Stadt findet innerhalb der CWB am 10. September um 20 Uhr (Einlass 19 Uhr) im Museum Nikolaikirche am Nikolaikirchplatz statt. "Hier wurde ein Konzept entworfen, das dem Anspruch der Berliner Modemacher gerecht wird", erklärt Stephan Griese, Vorstandsvorsitzender des Verbandes Berliner Createure. "Eine spektakuläre Präsentation" wird versprochen, bei der 22 Createure ihre neuen Kollektionen vorstellen. Neben Damen-, Herren-, Winter- und Sommerkollektionen "sind auch Dessous dabei", verspricht Griese. Informationen gibt es unter der Telefonnummer 88 62 97 98.

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