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Berlin: Motorradfahrer raste bekifft durch die Stadt

Ein bekiffter Motorradfahrer ist am Dienstag in Friedrichsfelde von der Polizei gestoppt worden – er war mit Tempo 143 unterwegs, obwohl nur 60 km/h erlaubt waren. Die Polizeibeamten waren dem auffällig schnellen Motorradfahrer mit einem Videowagen gegen 15 Uhr auf der Straße Alt-Friedrichsfelde nachgefahren und stoppten den 29-Jährigen.

Ein bekiffter Motorradfahrer ist am Dienstag in Friedrichsfelde von der Polizei gestoppt worden – er war mit Tempo 143 unterwegs, obwohl nur 60 km/h erlaubt waren. Die Polizeibeamten waren dem auffällig schnellen Motorradfahrer mit einem Videowagen gegen 15 Uhr auf der Straße Alt-Friedrichsfelde nachgefahren und stoppten den 29-Jährigen. Die Messung hatte ergeben, dass er mit Tempo 143 unterwegs war statt der erlaubten 60 km/h. Da der 29-jährige Honda-Fahrer sich auffällig verhielt, schöpften die Beamten Verdacht und baten ihn um einen Drogenschnelltest. Das Ergebnis war positiv: Der Mann hatte ganz offensichtlich Cannabis konsumiert. Der Motorradfahrer muss nun mit Bußgeldern in Höhe von insgesamt 1180 Euro, sieben Punkten im Flensburger Zentralregister und vier Monaten Fahrverbot rechnen.

Erst am Samstagabend war ein 29-jähriger Autofahrer, der unter der Droge Speed stand, mit mehr als 100 Stundenkilometern zu schnell durch Nassenheide - eine kleine Ortschaft nördlich von Oranienburg – gerast. Bei ihm wurde Tempo 152 statt der erlaubten 50 km/h gemessen. Der Drogenschnelltest zeigte den Konsum von Cannabis und Amphetaminen an. Er muss nun mit einem Bußgeld von mindestens 680 Euro, vier Punkten in Flensburg und drei Monaten Fahrverbot rechnen. tabu/dapd

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