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Die Gasag musste den Boden der Brunnenstraße aufgraben, um das Gasleck zu reparieren.

© Christoph Soeder/dpa

Update

Nach Gasleck in Berlin-Mitte: Alle Häuser wieder mit Strom und warmem Wasser versorgt

Wegen eines Gaslecks mussten drei Wohnhäuser in Berlin-Mitte evakuiert werden. Die umliegenden Häuser wurden für einen Tag nicht mit Strom versorgt.

Nach dem Gasleck in der Brunnenstraße am Samstag sind laut einem Sprecher von Vattenfall alle umliegenden Häuser wieder an die Gasleitung angeschlossen.

Ein Sprecher der NBB-Netzgesellschaft hatte zuvor auf Anfrage erklärt: „Die Baumaßnahmen ziehen sich wegen der Havarie wahrscheinlich noch etwas länger – voraussichtlich bis zum Mittwoch –, weil die Kollegen von Vattenfall erst die defekte Stromleitung in Takt bekommen müssen, bevor wir das Teil auswechseln können“.

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Polizei und Feuerwehr hatten am Samstagabend drei mehrstöckige Wohnhäuser nahe dem Rosenthaler Platz evakuiert. Das Gas soll laut Feuerwehr aus einer Niederdruckleitung unter dem Gehweg ausgetreten sein. Der Netzbetreiber, die Gasag, musste den Boden aufgraben, um an die Leitung zu kommen. Der Einsatz begann gegen 19.30 Uhr, wie die Polizei mitteilte und endete am frühen Sonntagmorgen gegen 5 Uhr. Die Ursache für die Leckage sei noch immer unklar, laut Aussage des Sprechers der NBB-Netzgesellschaft, könnte eine Kabelmuffe explodiert sein.

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