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Schulkinder und Fussgänger morgens an der Keuzung Chaussestraße/Invalidenstraße in Mitte.

© Thilo Rückeis

Update

Nach SUV-Unfall mit vier Toten: Michael Müller trifft sich mit Initiative und Anwohnern

„Sichere Schulwege an der Invalidenstraße – Jetzt“ fordert eine Online-Petition. Michael Müller will nun besorgte Anwohner und Initiatoren treffen.

Nach dem tragischen Unfall am 6. September an der Invalidenstraße in Mitte will sich Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD) mit besorgten Anwohnern und den Initiatoren der online-Petition „Sichere Schulwege an der Invalidenstraße – Jetzt“ treffen. Auch Verkehrssenatorin Regine Günther (Grüne) und Bezirksbürgermeister Stephan Dassel (Grüne) von Mitte wollen zusammen mit Experten an dem Treffen teilnehmen.

„Wir müssen uns ansehen, was wir konkret tun können, damit solchen schrecklichen Vorkommnissen vorgebeugt werden kann“, schreibt Müller in einem Brief an die von 10.000 Menschen unterstützte Initiative. Gefahrenstellen sowie die Wege zu Schulen und Kitas müssten nachhaltig gesichert werden. „Wir freuen uns, dass unser Anliegen so ernst genommen wird und wir hoffen auf konstruktive Gespräche“, sagten die Initiatoren der Petition dem Tagesspiegel.

Bei dem Unglück hatte ein SUV-Wagen auf dem Gehweg eine Frau, ein Kind und zwei Männer erfasst und tödlich verletzt.

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