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Berlin: Nachhaltig shoppen: Fair-Trade-Siegel beachten

Reden allein genügt nicht. Edda Müller, Vorsitzende des Bundesverbandes der Verbraucherzentralen, ist als Mitglied des Rates für nachhaltige Entwicklung derzeit in Johannesburg.

Reden allein genügt nicht. Edda Müller, Vorsitzende des Bundesverbandes der Verbraucherzentralen, ist als Mitglied des Rates für nachhaltige Entwicklung derzeit in Johannesburg. Der Rat ist aber auch in der Ufa-Fabrik vertreten. Welche Tipps hat die Expertin für politisch korrekten Konsum? „Lebensmittel beispielsweise sollte man saisonal einkaufen, damit man Vertriebswege quer über den Globus nicht unterstützt.“ Bei Haushaltsgeräten auf Energie- und Wasserverbrauch achten. Bio-Gütesiegel und fair gehandelte Produkte, mit denen man Arbeitnehmer in Entwicklungsländern hilft, sollte man konventionellen Artikeln vorziehen. „Inzwischen gibt es auch Computer und Handys mit dem Umwelt-Engel“, sagt Frau Müller am Telefon. Im Hintergrund: Konferenztrubel. „Es ist schon toll, hier kommen so viele Leute von sozialen und ökologischen Initiativen aus der ganzen Welt zusammen.“ Infos zum „nachhaltigen Warenkorb“ gibt es im Internet unter www.nachhaltigkeitsrat.de oder unter Telefon 254 91 780. kög

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