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Berlin: Neben dem Neuköllner Grünflächenamt wurde eine 250-Kilo-Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg entdeckt

Ahnungslos lebten Mitarbeiter des Neuköllner Grünflächenamtes Jahrzehnte lang mit der Bombe: Direkt neben ihrem Stützpunkt am Drosselbartweg 30 im Schulenburgpark fanden sie gestern Vormittag einen 250-Kilo-Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg. Als sie den Weg vor ihrem Stützpunkt gestern auf einem zwei Quadratmeter großen Stück mit Kaltasphalt ausbessern wollten, stießen sie in nur zehn Zentimeter Tiefe auf die gefährliche Hinterlassenschaft.

Ahnungslos lebten Mitarbeiter des Neuköllner Grünflächenamtes Jahrzehnte lang mit der Bombe: Direkt neben ihrem Stützpunkt am Drosselbartweg 30 im Schulenburgpark fanden sie gestern Vormittag einen 250-Kilo-Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg. Als sie den Weg vor ihrem Stützpunkt gestern auf einem zwei Quadratmeter großen Stück mit Kaltasphalt ausbessern wollten, stießen sie in nur zehn Zentimeter Tiefe auf die gefährliche Hinterlassenschaft. Der Schreck steckte den Bezirksamtsmitarbeitern noch am Nachmittag in den Knochen, denn während der vergangenen Tage hatten sie in unmittelbarer Nähe des Blindgängers mehrfach Kantensteine in den Boden geschlagen.

Polizeifeuerwerker begannen kurz nach 10 Uhr mit der Entschärfung der Bombe. Rund 20 Minuten später war die Aktion erfolgreich beendet. Die Sperrung im Park wurde aufgehoben und der nunmehr harmlose Blindgänger zum Sprengplatz im Grunewald transportiert.

weso

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