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Berlin: Neue Bewegung im Tarifkonflikt

GdP und GEW: Vertrag strecken

Die Gewerkschaften zeigen im festgefahrenen Tarifkonflikt des Öffentlichen Dienstes in Berlin Bewegung. „Vorstellbar ist eine längere Laufzeit des Tarifvertrages als im Bund. Das könnte ein Jahr sein“, sagte der Berliner GdPChef Eberhard Schönberg dem „Berliner Kurier“. Darüber hinaus könnte es für die Mitarbeiter mehr Freizeit statt Lohnerhöhungen geben, sagte Schönberg. „In Frage hierfür kämen mittlere und höhere Einkommen, für niedrigere sollten die auf Bundesebene vereinbarten Tarifsteigerungen ausgezahlt werden.“ Auch der Berliner Vorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), Ulrich Thöne, hält eine längere Laufzeit für möglich.dpa

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