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Berlin: Neue Hoffnung für Buchhandlung Kiepert Insolvenzverwalterin meldet

erste Erfolge

Für Mitarbeiter und Kunden der angeschlagenen Buchhandlung Kiepert gibt es offenbar neue Hoffnung. Die Bemühungen, den Geschäftsbetrieb zu stabilisieren, seien weiter vorangekommen, teilte Rechtsanwältin Petra Hilgers als vorläufige Insolvenzverwalterin gestern mit. Es sei gelungen, die wichtigsten Lieferbeziehungen der Buchhandlungen am Hardenbergplatz und in Dahlem zu sichern. Auch die Hellersdorfer Filiale sei zum normalen Betrieb zurückgekehrt. Die Geschäfte seien wieder zu den üblichen Zeiten geöffnet, über 80 Prozent des Angebotes stünden den Kunden wieder zur Verfügung. Mit einer Vielzahl von Verlagen werde über die Neubelieferung verhandelt. Es sei zudem gelungen, die Buchhandlung Struppe & Winkler als Partner zu gewinnen. ac

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