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Berlin: Neuer Prozess um Tötung der 14-jährigen Nina Aul

Der Prozess um die Tötung der Schülerin Nina Aul wird neu aufgerollt. Der BGH gab der Revision eines Wolgadeutschen statt, der im März 2001 wegen Mordes an seiner 14-Jährigen Cousine vom Landgericht zu lebenslanger Haft verurteilt worden war.

Der Prozess um die Tötung der Schülerin Nina Aul wird neu aufgerollt. Der BGH gab der Revision eines Wolgadeutschen statt, der im März 2001 wegen Mordes an seiner 14-Jährigen Cousine vom Landgericht zu lebenslanger Haft verurteilt worden war. Bei der Neuverhandlung muss eingehender geprüft werden, ob bei dem Angeklagten eine seelische Abartigkeit vorliegt. Der als Einzelgänger geltende Mann hatte seine Cousine im Sommer 2000 im Park am Humboldthain auf bestialische Weise getötet. Das Landgericht ging davon aus, dass er die Jugendliche sexuell erniedrigen und vernichten wollte.

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