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Berlin: Noch keine Lösung gefunden

Die Zukunft des ausgedehnten Bahngeländes in Tegel ist ungeklärt. Vom Tisch sind die großspurigen Pläne, 2000 Wohnungen in den rund 30 Meter breiten Streifen zwischen Buddestraße und den Gleisen zu pressen.

Die Zukunft des ausgedehnten Bahngeländes in Tegel ist ungeklärt. Vom Tisch sind die großspurigen Pläne, 2000 Wohnungen in den rund 30 Meter breiten Streifen zwischen Buddestraße und den Gleisen zu pressen. Wie es nun mit der Brache, die sich vom Waidmannsluster Damm bis zur Veitstraße erstreckt, weitergehen soll, wurde am Mittwochabend auf dem ersten Reinickendorfer Bauforum in der Humboldt-Bibliothek von Fachleuten und Anliegern diskutiert. "08"/"15-Lösungen sind nicht angebracht", sagte Stadtplaner Urs Kohlbrenner. Einzelhandel sei nur als Ergänzung vorhandener Geschäfte denkbar, sagte Jürgen Müller von der IHK. Anwohner fürchten, dass 600 Parkplätze wegfallen.

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