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Wer kocht am besten im Kiez?

© BVEO/dpa-tmn

Nominierungen veröffentlicht: Berlins beste Kiez-Köche werden gesucht

Am Donnerstag wurden die Nominierung zur Wahl der "Berliner Meisterköche" veröffentlicht. Diesmal neu: die Kategorie "Berliner Kiezmeister".

Die Jury hat getagt und aus vielen langen Listen eine kurze gemacht, um der Wahl der „Berliner Meisterköche“ näher zu kommen. Am Donnerstag wurden die Nominierungen veröffentlicht. Neu in diesem Jahr: Es gibt keinen „Meisterkoch der Region“ oder aus Brandenburg mehr, statt dessen schaut man in der Stadt nach Kandidaten für den Titel „Berliner Kiezmeister“. Es gehe um „Berlins kulinarisches Erbe und Produkte-Pool“ teilte der Juryvorsitzende Stefan Elfenbein mit, „die Meister, Metzger, Bäcker, die einzigartigen Orte, die für die Stadt und bunten Kieze stehen“.

Chancen auf den Titel „Berliner Meisterkoch 2018“ haben diesmal: Daniel Achilles, Reinstoff; Arne Anker, Pauly Saal; Alexander Koppe, Skykitchen; Gal Ben-Moshe, Glass, und Micha Schäfer vom „Nobelhart & Schmutzig“.

Für den Titel „Aufsteiger des Jahres 2018“ kandidieren auf der Liste: Nicholas Hahn, Hotel am Steinplatz; Sauli Kemppainen, Savu; Daniel Lengsfeld, Crackers; Andreas Rieger, Einsunternull, und Sophia Rudolph vom Panama. Für den Titel „Berliner Gastgeber 2018“ wurden nominiert: Maria Hinrichsen, SchmidtZ &Ko; Bini Lee, Kochu Karu; André Macionga, Restaurant Tim Raue; Jakob Petritsch, Horvath, und Emmanuel Rosier, Schwein.

Als „Berliner Szenerestaurant 2018“ stehen zur Wahl: Crackers, Kin Dee, MontRaw, Tisk und „Ungeheuer Neukölln“. Und als „Kiezmeister 2018“: Barcomi's, Kreuzberg, Blomeyer's Käse, Charlottenburg, Blutwurstmanufaktur Neukölln, Kumpel & Keule, Kreuzberg und Rogacki, Charlottenburg. Die Gala findet am 13.Oktober statt.

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