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Berlin: "Ökumenischer Umweltpreis 2001": Der Schöpfung eine Zukunft geben

Raffinierte Stromspareffekte, passive Sonnenenergienutzung in der Wohnung oder Zisternensysteme im Garten - solche kleineren Umweltschutzprojekte haben eine gute Chance bei der Ausschreibung des "Ökumenischen Umweltpreises 2001" der evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg und des katholischen Erzbistums Berlin. Bis Ende September 2001 können Bewerber Projekte einreichen, mit denen Energie, Wasser und andere Ressourcen eingespart werden.

Raffinierte Stromspareffekte, passive Sonnenenergienutzung in der Wohnung oder Zisternensysteme im Garten - solche kleineren Umweltschutzprojekte haben eine gute Chance bei der Ausschreibung des "Ökumenischen Umweltpreises 2001" der evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg und des katholischen Erzbistums Berlin. Bis Ende September 2001 können Bewerber Projekte einreichen, mit denen Energie, Wasser und andere Ressourcen eingespart werden. Doch auch umweltpädagogische Aktivitäten sowie andere umweltverträgliche Initiativen sind unter dem Motto "Handeln für die Zukunft der Schöpfung" gefragt.

Teilnehmen können Kirchengemeinden, Familien, Firmen, Vereine, Schulen oder Kitas. Projekte sollten abgeschlossen sein oder gerade realisiert werden. Die Gewinner erhalten 7000 Mark, ansonsten gibt es Sachpreise. Unterlagen nehmen die Umweltbeauftragten beider Kirchen entgegen: Reinhard Dalchow, Goethestraße 26-30, 10625 Berlin, Tel.: 3191 / 273 für die Protestanten sowie Ferdinand Glombitza, Wundtstraße 48 / 50, 14057 Berlin, Tel.: 32684 / 139.

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