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Berlin: PDS legt in Kreuzberg deutlich zu

Zum Thema Online Spezial: Berlin hat gewählt Wahlergebnisse: Direktmandate, Stimmenanteile und Sitzverteilung Foto-Tour: Bilder vom Wahlabend Weil die CDU zehn Prozent der Stimmen verlor und jetzt nur noch 13,1 Prozent erringen konnte, verschieben sich die Kräfteverhältnisse im Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg erheblich. Doch die 1999 eingeführte Zählgemeinschaft aus SPD, PDS und Grünen wird voraussichtlich fortgesetzt - wiederum unter einer Bürgermeisterin Bärbel Grygier (parteilos, für PDS).

Zum Thema Online Spezial: Berlin hat gewählt Wahlergebnisse: Direktmandate, Stimmenanteile und Sitzverteilung Foto-Tour: Bilder vom Wahlabend Weil die CDU zehn Prozent der Stimmen verlor und jetzt nur noch 13,1 Prozent erringen konnte, verschieben sich die Kräfteverhältnisse im Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg erheblich. Doch die 1999 eingeführte Zählgemeinschaft aus SPD, PDS und Grünen wird voraussichtlich fortgesetzt - wiederum unter einer Bürgermeisterin Bärbel Grygier (parteilos, für PDS). Denkbar wäre auch eine nur mit den Stimmen der SPD und der PDS gewählte Bürgermeisterin: Beide Parteien verfügen zusammen über 32 von 55 Sitzen. Angesichts von mehreren PDS-fremdelnden Sozialdemokraten - Grygier hatte 1999 nicht alle Stimmen des "linken Bündnisses" errungen - wäre das jedoch ein riskantes Unterfangen. Gegen den Landestrend konnten die Grünen im Ost-West-City-Bezirk rund ein Prozent dazugewinnen. Eine weitere Besonderheit ist der hohe Anteil von PDS-Wählern aus dem Westteil des Bezirks: Rund 15 Prozent der Kreuzberger entschieden sich für die PDS.

kört

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