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Berlin: Picknick zum US-Feiertag

Auf ein Feuerwerk verzichteten die Amerikaner am 230. Unabhängigkeitstag, weil sie kein Kontrastprogramm zum Fußball setzen wollten.

Auf ein Feuerwerk verzichteten die Amerikaner am 230. Unabhängigkeitstag, weil sie kein Kontrastprogramm zum Fußball setzen wollten. Stattdessen gab es am frühen Dienstagabend gigantische Sträuße mit roten, blauen und weißen Luftballons und silbernen Sternen, die fröhlich über den Wannsee davonflogen. US-Botschafter William Timken und seine Frau Sue hatten zum kinderfreundlichen Picknick in die American Academy eingeladen. Viele Angehörige der Botschaft konnten diesmal allerdings nicht mitfeiern, da die Vorbereitungen für den Besuch des US-Präsidenten George W. Bush in Mecklenburg-Vorpommern bereits auf Hochtouren laufen. Im Rahmen seiner kurzen Ansprache las der Botschafter auch eine Grußadresse des Präsidenten über die Bedeutung der Unabhängigkeitserklärung für die Freiheit der Menschen vor. Unter den Gästen waren unter anderem der Chef des Jüdischen Museums, Michael Blumenthal , Senatskanzleichef André Schmitz und der Doyen des Diplomatischen Corps Nuntius Erwin Josef Ender , außerdem Botschafter Bernhard von der Planitz , sowie Bahnchef Hartmut Mehdorn . Bi

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