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Podiumsdiskussion: Zerstören Hochhäuser das Stadtbild?

Jetzt wachsen die Architektenträume. Das „Zoofenster“ ist schon fertig, und bald wird in unmittelbarer Nachbarschaft der „Upper West“-Tower in den Himmel wachsen.

Jetzt wachsen die Architektenträume. Das „Zoofenster“ ist schon fertig, und bald wird in unmittelbarer Nachbarschaft der „Upper West“-Tower in den Himmel wachsen. Auch das schon existierende „Kant-Dreieck“ gegenüber dem Theater des Westens soll zum Hochhaus aufgestockt werden. Hochragende Baupläne gibt es auch für den Alexanderplatz. Eines ist sicher: Die Silhouette Berlins verändert sich – und nicht jeder findet das schön. Braucht Berlin die Hochhäuser, tragen sie zur Aufwertung von städtischen Zentren bei oder sind sie fragwürdige Statussymbole einer Metropole und zerstören nachhaltig das vertraute Stadtbild? Das sind einige der Fragen bei diesem Bauboom. Diskutieren können die Tagesspiegel-Leserinnen und -Leser darüber am Donnerstag, dem 29. November, in der Urania bei der Gesprächsreihe „Stadt im Gespräch – Berlin im Wandel“. Berlins Senatsbaudirektorin Regula Lüscher, der „Upper West“-Architekt Christoph Langhof und der Kunsthistoriker Professor Adrian von Buttlar diskutieren unter dem Titel „Berlin will hoch hinaus – brauchen wir neue Hochhäuser?“ Es moderiert Gerd Nowakowski, Leitender Redakteur des Tagesspiegels. Beginn 19.30 Uhr. Der Eintritt ist frei. Tsp

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