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Bankbetrug: Konto unter falschem Namen

Mit fingierten Formularen und falschen Konten erleichterte ein Mann vergangenes Jahr mehrere Banken um 117.000 Euro. Nun muss er sich vor Gericht dafür verantworten.

Beim Landgericht ist seit Montag ein 31jähriger Mann wegen schweren Betruges angeklagt. Zu Beginn des Vorjahres soll er gemeinsam mit zwei Komplizen bei verschiedenen Banken Konten unter falschen Namen eröffnet haben. Mit fingierten Formularen hatte er Geld überwiesen und die Konten im Anschluss leer geräumt. Dadurch entstand ein Schaden von 117.000 Euro, 39.000 Euro wurden in Bar abgehoben, 15.000 Euro mittels EC- oder Bankkarten ausgegeben. Die Karten wurden bundesweit in Baumärkten, Möbelhäusern oder Supermärkten eingesetzt. Der Angeklagte wollte sich noch nicht dazu äußern, am 12. November wird der Prozess fortgesetzt. (bvdw/ddp)

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