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Berlin-Charlottenburg: Autofahrer landet nach Verfolgungsjagd in Psychiatrie

Mit 100 Kilometern pro Stunde ist ein 60-jähriger Mann in der Nacht zum Freitag von Potsdam bis in den Berliner Stadtteil Charlottenburg geflüchtet. Der Mann verlor schließlich die Gewalt über sein Fahrzeug.

Ein 60-jähriger Autofahrer ist in der Nacht zum Freitag von Potsdam bis in den Berliner Stadtteil Charlottenburg vor der Polizei geflüchtet. Dabei war er mit einer Geschwindigkeit von etwa 100 Kilometern pro Stunde unterwegs und ließ sich auch von Rot zeigenden Ampeln nicht aufhalten, wie die Polizei mitteilte. Das Auto des Mannes war der Polizei in Potsdam aufgefallen, da es zu schnell und mit kaputtem Auspuff fuhr.

Kurz vor der Wilmersdorfer Straße verlor der Mann die Gewalt über sein Fahrzeug und kam auf dem Mittelstreifen zum Stehen. Er schloss sich daraufhin in dem Auto ein, so dass die Polizisten die Scheiben einschlagen mussten, um den Mann festnehmen zu können. Nach einer Blutentnahme wurde der 60-Jährige, der in Berlin keinen festen Wohnsitz hat, in eine psychiatrische Abteilung eingewiesen. (mit ddp)

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