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Die zivile Variante des "Hummers" auf einer Autoshow in Detroit (Symbolfoto von 2003).

© dpa

Berlin-Charlottenburg-Nord: "Hummer"-Geländewagen ausgebrannt

Auf einem Parkplatz am Saatwinkler Damm ist in der Nacht zu Donnerstag ein Luxus-Geländewagen ausgebrannt. Auch ein zweites Auto wurde komplett zerstört.

Ein Luxus-Geländewagen der US-amerikanischen Marke "Hummer" ist in der Nacht zu Donnerstag in Charlottenburg-Nord ausgebrannt. Das brennende Auto wurde um 23.50 Uhr auf einem Parkplatz am Saatwinkler Damm entdeckt. Die Flammen griffen auf einen Hyundai über, der vor dem "Hummer" stand.

Beide Fahrzeugen brannten vollständig aus, die Feuerwehr konnte nichts mehr ausrichten. Ein Brandkommissariat prüft, ob der "Hummer" vorsätzlich angezündet wurde.

Der "Hummer" wurde ursprünglich für das US-Militär entwickelt, es wurde aber auch eine zivile Variante hergestellt. Der riesige "Hummer" verbraucht bis zu 30 Liter Treibstoff auf 100 Kilometer Fahrtstrecke. Die Produktion der zivilen Version des Geländewagens wurde 2010 eingestellt.

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