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Cannabis (Symbolbild)

© dpa

Berlin-Charlottenburg: Polizei findet 1,4 Kilo Marihuana bei Durchsuchung

Am Mittwochabend ist die Polizei einem mutmaßlichen Drogendealer auf die Schliche gekommen. In der Wohnung des 29-Jährigen fanden die Beamten Marihuana und Waffen.

Zivilpolizisten haben am Mittwochabend einen mutmaßlichen Drogenhändler festgenommen. Die Beamten kamen auf die Spur des 29 Jahre alten Mannes, als sie einen anderen Mann gegen 20 Uhr im Klausingring in Charlottenburg-Nord kontrollierten. Bei dem 31-Jährigen fanden sie geringe Mengen Marihuana und Haschisch. Die Ermittlungen führten die Polizisten zu dem 29-Jährigen. Mit einem richterlichen Beschluss durchsuchten die Beamten dessen Wohnung und entdeckten geringe Mengen Haschisch, etwa 1400 Gramm Marihuana, zwei Schreckschusswaffen sowie eine Stahlrute. Außerdem beschlagnahmten sie etwa 2000 Euro mutmaßlichen Handelserlös.

Ermittelt wird nun wegen Drogenhandel und Verstoß gegen das Waffengesetz. Der 31-Jährige wurde wieder entlassen, der mutmaßliche Dealer festgenommen. Nach Angaben eines Polizeisprechers wird geprüft, ob die Beweise für die Vorführung vor einen Haftrichter ausreichen.

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