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Feuerwehr im Einsatz. (Symbolbild)

© dpa

Berlin-Marienfelde: Küchenbrand in Doppelhaushälfte

Am Sonntagmorgen brannte in der Beyrodtstraße die Küche einer Doppelhaushälfte. Die Bewohner des Hauses brachten sich selbst in Sicherheit, mussten aber mit dem Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus.

Laut Feuerwehr war der Brand um kurz vor 7 Uhr morgens im ersten Stock der Doppelhaushälfte ausgebrochen. Etwa acht Kubikmeter Küchenmobiliar und Gerümpel brannten aus bislang ungeklärtem Grund. Die vier Bewohner des Hauses konnten sich selbst in Sicherheit bringen. Weil eine Rauchgasvergiftung nicht ausgeschlossen werden konnte, wurden sie zu weiteren Untersuchungen in umliegende Krankenhäuser gebracht. Die Feuerwehr konnte den Brand schnell löschen; sie war laut einem Sprecher bis etwa 7.20 Uhr im Einsatz.

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