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Berlin-Neukölln: Straße nach Brand in Wohnhaus zeitweise gesperrt

In einem Wohnhaus in Neukölln hat es in der Nacht zu Sonnabend gebrannt. Weil der Brandherd im Keller lag, hatte die Feuerwehr mit starker Rauchentwicklung zu kämpfen.

Ein Kellerbrand hat in der Nacht zu Sonnabend die Bewohner eines Hauses in der Schönstedtstraße in Neukölln aus dem Schlaf gerissen. Gegen 5.30 Uhr verständigten sie die Feuerwehr, die den Brand nach eigenen Angaben schnell in den Griff bekam.

"In einem der Keller war Gerümpel in Brand geraten", sagte ein Sprecher der Berliner Feuerwehr auf Anfrage. Das Haus sei stark verqualmt gewesen, weil sich der Rauch aus dem Keller durch die Kaminwirkung schnell nach oben ausgebreitet habe. Die Feuerwehr geht von einer Brandstiftung aus.

Gegen 6.30 Uhr konnten die Wehrleute abrücken. Während des Einsatzes war die Schönstedtstraße teilweise gesperrt. (sf)

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