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Eine Funkstreife im Einsatz.

© dpa

Berlin-Tiergarten: Versuchte Selbstverbrennung vor dem Reichstag

Am Montagmittag hat ein 47-Jähriger versucht, sich vor dem Reichstag zu verbrennen. Objektschützer der Polizei verhinderten den Suizid.

Der Mann hatte sich gegen 12.20 Uhr auf dem Platz der Republik mit brennbarer Flüssigkeit übergossen. Dann hatte er laut Polizei ein Feuerzeug gezückt und versucht, sich selbst in Brand zu setzen. Zwei Mitarbeiter des Zentralen Objektschutzes schritten ein. Sie liefen auf den Mann zu und rissen ihn in letzter Sekunde zu Boden. Der 47-Jährige blieb unverletzt und kam mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus. Sein Motiv ist unklar.

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