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Bewaffnete Raubüberfälle in Berlin-Neukölln und Charlottenburg: Lebensmittelgeschäft und Videothek ausgeraubt

In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch ereigneten sich in Berlin zwei bewaffnete Raubüberfalle. In Neukölln wurde ein Lebensmittelgeschäft, in Charlottenburg-Wilmersdorf eine Videothek ausgeraubt.

Ein 15-Jähriger hat am Dienstag nach Ladenschluss ein Lebensmittelgeschäft in der Sonnenallee in Neukölln überfallen. Er bedrohte die 49- und 21-jährigen Kassiererinnen mit einer Schusswaffe und erzwang so die Herausgabe des Kasseninhaltes. Nachdem die Frauen dem Jugendlichen das Geld übergeben hatten, flüchtete er mit seiner Beute. Die Kassiererinnen blieben unverletzt und konnten eine sehr genaue Personenbeschreibung abgeben, die letztlich zur Überführung des Räubers in unmittelbarer Tatortnähe führte.

Ein zweiter Raubüberfall ereignet sich am Dienstag gegen 17.15 Uhr in Charlottenburg-Wilmersdorf. Der maskierte Räuber drang in eine Videothek in der Wilhelmsaue ein und bedrohte die Angestellten mit einer Schusswaffe. Nachdem diese ihm das geforderte Geld gegeben hatten, flüchtete er unerkannt. (Tsp)

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