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Ermittlungen: 38-Jähriger offenbar von Rechtsextremisten zusammengeschlagen

Ein 38-Jähriger Punk soll am Dienstagmorgen am S-Bahnhof Ostkreuz von Angreifern aus der rechtsextremen Szene zusammengeschlagen worden sein. Der polizeiliche Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen.

Offenbar von Rechtsextremisten ist  ein 38-jähriger am Dienstagmorgen in Friedrichshain zusammengeschlagen worden. Wie die Polizei mitteilte, kam der Mann zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus.

Der betrunkene 38 Jahre alte Punker war im Eingangsbereich des S-Bahnhofs Ostkreuz von drei Unbekannten zunächst beschimpft worden. Dann schlugen und traten die Täter auf ihr Opfer ein, bevor sie flüchteten. Nach Angaben des Mannes gehörten die Angreifer der rechtsextremen Szene an. Der polizeiliche Staatsschutz des Berliner Landeskriminalamtes hat die Ermittlungen übernommen. (jg/ddp)

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