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Pokerraub: Beute aus Überfall auf Poker-Turnier bleibt verschwunden

Der Großteil des bei dem spektakulären Pokerraub erbeuteten Geldes bleibt weiter verschwunden. Nur 4000 Euro seien bislang zurückgezahlt worden, sagte eine Sprecherin der Berliner Staatsanwaltschaft.

Knapp vier Wochen nach dem Raub bei Deutschlands größtem Pokerturnier in Berlin bleibt die Beute weiter verschwunden. 4000 Euro seien bislang zurückgezahlt worden, sagte eine Sprecherin der Berliner Staatsanwaltschaft am Donnerstag. Entsprechenden Ankündigungen von Tatverdächtigen seien „keine Taten gefolgt“.

Bei dem bewaffneten Überfall auf das Turnier im Berliner Hotel Grand Hyatt am 6. März hatten die Täter über 240 000 Euro erbeutet. Die Polizei fasste fünf Tatverdächtige im Alter von 19 bis 28 Jahren. Ein 21-Jähriger, der sich als erster Gesuchter der Polizei stellte und umfassend zu seinen mutmaßlichen Komplizen aussagte, befindet sich mittlerweile wieder auf freiem Fuß. Die 4000 Euro hat einer der Festgenommenen zurückgegeben. (ddp)

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