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Eine Funkstreife im Einsatz.

© dpa

Polizeieinsatz in Charlottenburg-Wilmersdorf: Supermarkt in Charlottenburg überfallen

Drei unbekannte Männer bedrohten die Angestellten mit Messern und einer Pistole. Anschließend flohen sie zu Fuß mit Geld und einem Handy.

Drei unbekannte Männer haben am Dienstagabend einen Supermarkt in Charlottenburg überfallen. Die Täter stürmten nach Ladenschluss gegen 22 Uhr in das Geschäft in der Otto-Suhr-Allee, bedrohten vier Angestellten mit Messern und einer Pistole und ließen sich Geld in mitgebrachte Tüten packen. Außerdem erbeuteten sie das Handy eines Angestellten. Mit ihrer gesamten Beute flohen die Männer anschließend zu Fuß in Richtung Richard-Wagner-Platz. Verletzt wurde laut Polizeiangaben niemand.

Letzte Woche bereits drei Supermärkte ausgeraubt

Der Raub erinnert an drei ähnliche Fälle aus der letzten Woche. Am Mittwoch, 14. September, war ein Mann ebenfalls nach Ladenschluss in einen Supermarkt in Steglitz gestürmt und hatte drei Mitarbeiterinnen mit einer Pistole bedroht. Bevor er mit der Beute floh, nahm er den Frauen ihre Mobiltelefone ab und sperrte sie ein. Nur einen Tag später wurde ein Supermarkt in Spandau überfallen. Zwei Männer bedrohten dabei einen 32-jährigen Angestellten mit Pistole und Elektroschocker und flüchteten mit der Geldkassette. Am Samstagabend wurde dann ein weiterer Supermarkt in Spandau überfallen.

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