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Rechtsextremistischer Hintergrund: Wohnhaus von Juso-Vizechef mit Steinen beworfen

Das Wohnhaus des stellvertretenden Juso-Landesvorsitzenden Nico Schmolke ist nach Angaben der Berliner SPD Ziel einer Attacke von Unbekannten gewesen.

Dabei wurden am Mittwoch der Briefkasten gesprengt und eine Fensterscheibe eingeschlagen, wie der Landesverband am Donnerstag mitteilte. Nach Angaben eines Polizeisprechers ermittelt der Staatsschutz und prüft einen möglichen politischen Hintergrund.

SPD-Landeschef Jan Stöß und Juso-Landesvorsitzender Kevin Kühnert verurteilten den Vorfall. Sie vermuteten einen rechtsextremistischen Hintergrund. Schmolke engagiere sich im Bündnis für Demokratie und Toleranz des Bezirks Treptow-Köpenick.

Erst in der vergangenen Woche wurden die Fensterscheiben der Linken-Geschäftsstelle im Lichtenberger Ortsteil Friedrichsfelde eingeschlagen. (dapd)

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