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Schläge und Messerstich: Erneut brutale Attacken auf Fahrgäste der U-Bahn

Zwei junge Männer sind am Wochenende in Schöneberg und Wedding als Fahrgäste der Berliner U-Bahn brutal überfallen worden.

Am Sonnabend sind wieder Fahrgäste der Berliner U-Bahn angegriffen worden. Gegen 23.30 Uhr hantierte ein Fahrgast in der U4 mit einem Feuerzeug am Sitzpolster. Als ein 23-Jähriger ihn aufforderte, damit aufzuhören, schlug der Kokler ihm mehrfach ins Gesicht.

Als das Opfer am Nollendorfplatz die U-Bahn verließ, folgte ihm der Täter, verlangte Bargeld und raubte dem 23-Jährigen sein Handy. Dann verlangte er, dass sein Opfer ihm im Supermarkt gegenüber Bier kaufen solle. In dem Markt an der Maaßenstraße konnte das Opfer Sicherheitsleute auf seine Lage aufmerksam machen, die den 21-jährigen Täter festhielten, bis die Polizei eintraf.

Bei einem weiteren Vorfall am U-Bahnhof Pankstraße wurde ein 17-Jähriger so schwer verletzt, dass er stationär ins Krankenhaus kam. Das spätere Opfer und sein 18-jähriger Begleiter wurden am Samstag kurz vor 18 Uhr beim Verlassen des Bahnhofs auf der Treppe von zwei entgegenkommenden Männern angerempelt. Daraus resultierte ein Streit, nach dem einer der Rempler den Jugendlichen folgte und dem 17-Jährigen ins Knie stach. Anschließend flüchteten der Täter und sein Kompagnon.

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