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SEK-Einsatz in Berlin-Moabit: Hund verfehlt, Mann getroffen

Das SEK rückte am Donnerstagnachmittag in Moabit aus, um gegen Drogendealer vorzugehen. Dabei wurde ein Verdächtiger angeschossen.

Bei einem Einsatz gegen mutmaßliche Drogenhändler kam es am Donnerstag gegen 14 Uhr in einem Lokal in der Wilhelmshavener Straße in Moabit zu einem Schusswaffeneinsatz der Polizei, bei dem ein 35-jähriger Verdächtiger leicht verletzt wurde. Beamte des Spezialeinsatzkommandos hatten die Drogenfahnder begleitet und wurden beim Betreten des Lokals von einem Schäferhund attackiert. Zwei SEK-Beamte gaben je einen Schuss auf das Tier ab, das unverletzt blieb. Der 35-Jährige aber erlitt eine Fußverletzung und musste ambulant im Krankenhaus behandelt werden. Da ein Haftbefehl vorlag, blieb er in Polizeigewahrsam.

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