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Die Stadtautobahn A100 in Berlin.

© Daniel Naupold/dpa

Unfall auf Stadtautobahn in Berlin: Drei Verletzte und sechs Stunden Sperrung

Ein Verkehrsunfall auf der Staudautobahn hat am Sonnabend auf der A100 einen Superstau ausgelöst. Sechs Stunden lang war die Autobahn gesperrt, drei Menschen wurden bei dem Unfall verletzt.

Sechs Stunden war am Sonnabend die Stadtautobahn A100 in Fahrtrichtung Süd gesperrt. Wie die Polizei berichtete, verlor ein 54-Jähriger vor dem Rathenau-Tunnel in Höhe der Ausfahrt Kurfürstendamm gegen 8.45 Uhr die Kontrolle über seinen Wagen.

Er rammte die Leitplanke, eine Laterne und dann ein anderes Auto. Aus einem lief dann Öl aus. Deswegen und wegen der umgeknickten Laterne dauerte die Sperrung so lange, hieß es bei der Polizei.

Der Stau reichte bis Höhe Flughafen Tegel zurück. Ein Mensch wurde bei dem Unfall schwer verletzt, zwei leicht.

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