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Verdächtiges Handy gefunden: Falscher Alarm bei Ikea

Nach den Anschlägen auf Ikea-Filialen der vergangenen Wochen herrscht erhöhte Aufmerksamkeit. In Berlin erwies sich ein verdächtiges Handy nun als harmlos.

Das Möbelhaus an der Landsberger Allee in Lichtenberg war wegen des Verdachts einer Bombe am Donnerstagabend kurz vor Ladenschluss geräumt worden. Ein Kunde hatte das verdächtige Handy entdeckt, woraufhin ein Mitarbeiter die Polizei rief.

Eine Röntgenuntersuchung des Geräts ergab dann keine Hinweise auf eine Bombe, wie ein Polizeisprecher am Freitagmorgen sagte. Auch die Durchsuchung des Gebäudes mit einem Sprengstoffsuchhund blieb ergebnislos.

In den vergangenen Wochen hatte es europaweit Anschläge auf Ikea-Fillialen gegeben, zuletzt Ende Mai auf ein Geschäft in Dresden. Es gab dabei jeweils mehrere Leichtverletzte. (dapd)

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