zum Hauptinhalt

Verkehrsunfälle in Berlin: Zwei Fußgänger schwer verletzt

Am Mittwoch sind bei Verkehrsunfällen in Mitte und Mahlsdorf erneut zwei Fußgänger von Autos angefahren und schwer verletzt worden. In ersten Fall war es die Unachtsamkeit des Fußgängers, die zum Unfall führte. Im zweiten Fall sind die Gründe für den Unfall noch unklar.

Bereits am Mittwochvormittag erlitt ein 34-Jähriger Passant in Mitte einen Schulterbruch, als er von einem Taxi angefahren wurde. Der Mann hatte gegen 11 Uhr die Hugo-Preuß-Brücke am Spreebogen unweit des Regierungsviertels überqueren wollen. Er trat vor einem haltenden Bus auf die Fahrbahn, achtete dabei aber nach Polizeiangaben nicht auf den Verkehr. Ein Taxi, das den Bus gerade links überholen wollte, konnte trotz eines Bremsmanövers des 41-jährigen Taxifahrers nicht mehr rechtzeitig stoppen. Das Taxi erfasste den 34-Jährigen; er musste zur Behandlung seiner Verletzungen ins Krankenhaus.

Am Nachmittag gegen 15.30 Uhr ereignete sich in Mahlsdorf ein zweiter schwerer Verkehrunfall. Ein 51-Jähriger wollte die Hönower Straße an der Ecke Alt-Mahlsdorf überqueren. Eine 36-Jährige, die mit ihrem Wagen aus dem Hultschiner Damm kam und die Kreuzung in nördlicher Richtung überqueren wollte, konnte nicht mehr rechtzeitig stoppen. Der 51-Jährige erlitt schwere Kopfverletzungen. Die Polizei ermittelt, wie es zu dem Unfall kommen konnte.

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
showPaywallPiano:
false